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RB Leipzig – Upamecano spricht vom Titel: "Das ist das, was wir wollen"


Herbstmeister RB
Leipzig-Star spricht vom Titel: "Das ist das, was wir wollen"

  • Noah Platschko
Von Noah Platschko

Aktualisiert am 15.01.2020Lesedauer: 2 Min.
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Dayot Upamecano: Der Leipzig-Verteidiger will Platz eins verteidigen.Vergrößern des Bildes
Dayot Upamecano: Der Leipzig-Verteidiger will Platz eins verteidigen. (Quelle: Picture Point LE/imago-images-bilder)

Rasenballsport Leipzig sicherte sich im Dezember die Herbstmeisterschaft. Doch hat die Nagelsmann-Elf auch das Zeug zum Titel? Verteidiger Dayot Upamecano glaubt daran, dass der große Wurf gelingen kann.

Mit zwei Punkten Vorsprung vor Borussia Mönchengladbach und vier vor dem FC Bayern geht Rasenballsport Leipzig in die Rückrunde der Bundesliga. Die Sachsen stabilisierten sich im Laufe der Hinrunde, sind mit 48 Toren die torgefährlichste Mannschaft der Bundesliga.

Doch auch die Abwehr der Leipziger ist nur schwer zu knacken. Hinter Wolfsburg und Gladbach stellen sie die drittbeste Verteidigung der Liga. Mitverantwortlich für die stabile Defensive: der Franzose Dayot Upamecano, der sich nach der Hinrunde berechtigte Chancen auf den Titel macht.

Upamecano lobt Nagelsmann – und zieht Vergleich mit Rangnick

"Das hoffen wir natürlich. Das ist das, was wir wollen. Aber dafür müssen wir noch hart arbeiten und uns gut auf die kommenden Spiele vorbereiten, damit wir unsere gute Ausgangsposition nicht verlieren" so der 21-Jährige zu t-online.de. "Momentan läuft es sehr gut. Wir sind Tabellenführer, das haben wir uns erarbeitet und verdient", so Upamecano weiter.

Großen Anteil an der starken Hinrunde hat für Upamecano auch Trainer Julian Nagelsmann, der im vergangenen Sommer von Hoffenheim nach Leipzig wechselte. "Ich kann nur das sagen, was ohnehin alle wissen: Er ist ein sehr guter Trainer. Er hat unglaublich viele Ideen und eben eine konkrete Idee, wie er Fußball spielen lassen will."

"Man muss gut zuhören"

Laut Upamecano unterscheide sich Nagelsmann dabei von der Ausrichtung nur "minimal" von Vorgänger Ralf Rangnick, der im Sommer das Traineramt aufgab und stattdessen zum "Head of International Relations and Scouting" von Red Bull aufstieg.

"Nagelsmanns Spielidee ist eine sehr ähnliche. Man muss gut zuhören, um zu verstehen, was der Trainer fordert. Aber wenn man das macht, dann funktioniert unser Spiel und der Zuschauer sieht, dass der Plan des Trainers aufgeht. Zum Ende der Hinrunde hat das super geklappt und da wollen wir auch in der Rückrunde ansetzen.“

Sollte Leipzig tatsächlich den Titel holen, wäre es der größte Erfolg des 2009 gegründeten Klubs. Bereits vergangenes Jahr erreichten die Leipziger zum ersten Mal das DFB-Pokalfinale, unterlagen aber den Münchner Bayern mit 0:3 (0:1).

Verwendete Quellen
  • Persönliches Gespräch mit Dayot Upamecano
  • Bundesliga-Tabelle auf "kicker.de"
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