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Bundesliga: Hoffenheim beim ersten Geisterspiel ohne Kramaric


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Hoffenheim beim ersten Geisterspiel ohne Kramaric

Von dpa
Aktualisiert am 14.05.2020Lesedauer: 2 Min.
Hoffenheims Andrej Kramaric fällt für die Partie gegen Hertha BSC aus.Vergrößern des BildesHoffenheims Andrej Kramaric fällt für die Partie gegen Hertha BSC aus. (Quelle: Matthias Balk/dpa./dpa)
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Zuzenhausen (dpa) - Die TSG 1899 Hoffenheim geht ohne Top-Stürmer Andrej Kramaric in den Re-Start der Fußball-Bundesliga.

Der kroatische WM-Zweite plagt sich schon seit Wochen mit Sprunggelenkbeschwerden, neuerdings auch mit Knieschmerzen, und fehlt am Samstag (15.30 Uhr/Sky) in der Partie gegen Hertha BSC. "Es geht langsam besser, aber wir müssen da Woche für Woche schauen", sagte Trainer Alfred Schreuder.

Kramaric ist mit sieben Treffern der bisher erfolgreichste Stürmer der Kraichgauer, die in der Offensive wenig Alternativen haben: Auch Sargis Adamyan (Syndesmose-Operation) und Ishak Belfodil (Aufbautraining nach Kreuzbandriss) fehlen. Munas Dabbur steht nach seinem Riss der Bizepssehne im Knie wieder im Mannschaftstraining, dürfte aber noch kein Kandidat für die Startelf sein.

Die seit sechs Spielen sieglose TSG freut sich laut Schreuder auf das erste Geisterspiel in der Sinsheimer Arena. "Für uns alle ist es wichtig, dass es wieder losgeht", sagte der Niederländer. Die Spieler hätten "ein bisschen Zweifel" wegen der gesundheitlichen Gefahr im März gehabt, als die Partie zu Beginn der Corona-Krise zunächst ebenfalls als Geisterspiel angesetzt war, dann aber wie die anderen Begegnungen abgesagt wurde. "Jetzt ist es ganz klar: Alle sind bereit zu spielen und haben auch ein sehr sicheres Gefühl", sagte Schreuder. "Wir sind fit und auch mental gut drauf."

Bei Hertha BSC kehrt Rune Jarstein (35) zurück ins Tor der Berliner. Der Norweger hatte seinen Platz vor der Saisonunterbrechung nach schwächeren Leistungen an Thomas Kraft (31) verloren. "Wir werden Rune Jarstein das Vertrauen schenken, aber genauso sind wir froh, dass wir Thomas in der Hinterhand haben", sagte der neue Trainer Bruno Labbadia.

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