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RB Leipzig: Julian Nagelsmann reagiert auf Wechselgerüchte


"Meine Nummer haben sie nicht"
Leipzig-Trainer Nagelsmann reagiert auf Wechselgerüchte

Von t-online, dpa, BZU

Aktualisiert am 14.06.2020Lesedauer: 2 Min.
Julian Nagelsmann: Der Leipzig-Trainer ist heiß umworben.Vergrößern des BildesJulian Nagelsmann: Der Leipzig-Trainer ist heiß umworben. (Quelle: Poolfoto/imago-images-bilder)
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Mit Rasenballsport Leipzig steht Julian Nagelsmann kurz davor, das Ticket für die Champions League zu lösen. Der deutsche Trainer weckt Begehrlichkeiten in ganz Europa. Nun äußerte er sich zu den Gerüchten.

FC Chelsea, Real Madrid oder doch Borussia Dortmund? Wenn es nach den Gerüchten der letzten Wochen geht, kann sich Julian Nagelsmann das Land praktisch aussuchen, wo er in Zukunft als Trainer arbeitet. Im "Doppelpass" bei Sport1 reagierte der 32-Jährige auf die Meldungen. "Ich höre und lese auch immer von den Gerüchten. Bei mir hat noch nie einer angerufen, meine Nummer haben sie nicht. Es gibt ein Instagramprofil, das bin ich aber nicht", so Nagelsmann.

"Wir gehen einen anderen Weg"

Ein weiteres Thema war die verpasste Meisterschaft Leipzigs. Als Herbstmeister waren die Sachsen lange ein Titelkandidat, ehe der FC Bayern mit einer beeindruckenden Serie an Nagelsmanns Team vorbeizog. "Es bedarf Entwicklungsarbeit. Es ist die Philosophie, das wusste ich auch, als ich unterschrieben hatte, da haben wir etwas andere Voraussetzungen wie vielleicht Dortmund oder Bayern."

Er betonte angesichts des jungen Kaders: "Wir gehen einen anderen Weg, den gehen wir aber ganz bewusst. Natürlich muss man da auch einkalkulieren, dass dich ein guter Spieler, den du entwickelt hast, dann auch verlässt oder junge Spieler danach streben, mehr zu erreichen."

Nagelsmanns Ziel ist klar: Bis zum Ende seines Vertrags im Jahr 2023 soll ein Titel her. "Es ist normal, dass jeder Trainer immer nach mehr strebt. Dass wir gerne auchmal Meister werden, das ist normal. Es sollte jeder, der in der Bundesliga mitspielt, den Drang haben, maximal erfolgreich zu sein."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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