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RB Leipzig: Spieler lassen Star-Friseur aus Paris einfliegen – Corona-Verstoß?


Vor Champions-League-Auftakt
Friseur eingeflogen: Diskussion um Leipzig-Stars

Von t-online, sms

Aktualisiert am 20.10.2020Lesedauer: 1 Min.
RB Leipzig Spieler: Vor dem Champions League Spiel gegen Istanbul ließen sich drei der Kicker besonders teuer frisieren.Vergrößern des BildesRB Leipzig Spieler: Vor dem Champions League Spiel gegen Istanbul ließen sich drei der Kicker besonders teuer frisieren. (Quelle: Picture Point LE/imago-images-bilder)
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Der teure Spezialtermin von drei Spielern der Sachsen stößt auf Kritik. Doch der Klub stellt sich vor seine Spieler und klärt auf – und gibt Entwarnung.

Einem "Bild"-Bericht zufolge haben sich drei Spieler von RB Leipzig vor dem ersten Champions-League-Spiel gegen Istanbul einen besonders teuren Haarschnitt geleistet. Die Sportler ließen demnach einen Friseur aus Paris per Privatjet einfliegen – für rund 8.000 Euro. Ein Luxus, der gerade in der aktuellen Corona-Lage für Diskussionen sorgen könnte.

Demnach sollen die RB-Leipzig-Spieler Dayot Upamecano, Nordi Mukiele und Christopher Nkunku den französischen Friseur mit dem Künstlernamen "Jardindepaix" eingeladen haben. Auf dem Instagram-Profil des Haarstylisten war zu sehen, wie er die drei Akteure frisierte.

Kritik: Verstößt der Besuch gegen Corona-Regeln?

Wurde mit dem exklusiven Friseurbesuch gegen das Hygienekonzept der DFL verstoßen? "Jardindepaix" soll aus Paris angereist sein, dem Corona-Hotspot Frankreichs. Laut "Bild" erklärten die Spieler aber, der Friseur sei ein guter Freund von Upamecano, der zwischenzeitlich auch monatelang in Leipzig gelebt habe. Zudem habe er zwei Corona-Tests vor und nach seinem Besuch gemacht, beide seien negativ ausgefallen. Auch in Leipzig solle er noch einmal getestet werden.

Und auch RB Leipzig reagiert locker auf den Friseurbesuch: "Das ist keine Geschichte zum Haareraufen", heißt es von Klubseite. "Wir haben mit den betreffenden Spielern gesprochen. Sie haben sich hier nichts zuschulden kommen lassen und haben auch in Sachen Hygiene richtig gehandelt."

Verwendete Quellen
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