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FC Bayern: Flicks Zukunft steht wohl auf der Kippe – unabhängig vom DFB


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Unabhängig vom DFB-Job
Bericht: Bayern-Zukunft von Flick steht auf der Kippe

Von t-online, BZU

Aktualisiert am 15.03.2021Lesedauer: 2 Min.
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"Jetzt wird spekuliert": Hansi Flick äußert sich zum Löw-Rücktritt und seiner eigenen Zukunft. (Quelle: Reuters)
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Seitdem Bundestrainer Joachim Löw seinen Abschied bekanntgab, wird seine Nachfolge diskutiert. Hartnäckig hält sich der Name von Hansi Flick. Und offenbar ist ein vorzeitiges Aus in München möglich.

Hansi Flick hat beim FC Bayern noch einen Vertrag bis 2023, doch einem Bericht der "Bild" zufolge ist es nicht ausgeschlossen, dass er diesen schon im Sommer beendet. Und das unabhängig davon, ob er Bundestrainer wird oder nicht.

Die Differenzen mit Sportvorstand Hasan Salihamidzic bestehen weiter. Flick selbst bestätigte sie auf der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Werder Bremen am Freitag: "In einer Ehe, in einer Partnerschaft kann es auch immer mal wieder zu Unstimmigkeiten kommen." Es gehe um das "Wohl des FC Bayern", sagte er und ergänzte: "Es ist eine ganz normale Zusammenarbeit, wo das eine oder andere Mal mit Sicherheit nicht immer Einigkeit herrscht."

Nagelsmann-Interesse schwächte das Verhältnis

Was Flick genau meint, sagte er nicht. Doch Berichte mehrerer Medien nennen einige Beispiele. Zum einen wäre da der Fall Jérôme Boateng. Der Vertrag des Innenverteidigers läuft noch bis zum Sommer in München. Flick wolle ihn gerne behalten, Salihamidzic aber nicht, heißt es.

Dazu kommt Alexander Nübel. Der Torhüter kam zur aktuellen Saison als Nummer zwei hinter Manuel Neuer. Dem ehemaligen Schalker wurden von Seiten Salihamidzics mehrere Einsätze versprochen, doch Trainer Hansi Flick setzt fast immer auf Manuel Neuer zwischen den Pfosten.

Auch die (fehlgeschlagenen) Transfers wie Bouna Sarr oder Douglas Costa sorgen demnach für Unstimmigkeiten. Die Berichte über ein angebliches Interesse Salihamidzics an Leipzigs Julian Nagelsmann schwächten das Verhältnis ebenfalls. Daher soll Flick darüber nachdenken, im Sommer den Klub zu verlassen. Seine prominenteste Option: Die Nachfolge von Joachim Löw als Bundestrainer der deutschen Fußball-Nationalmannschaft.

Verwendete Quellen
  • Pressekonferenz des FC Bayern vor dem Spiel gegen Werder Bremen
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