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Bundesliga: Spitzenspiel RB Leipzig gegen FC Bayern steht auf der Kippe


Ministerpräsident unentschlossen
Spitzenspiel Leipzig gegen FC Bayern steht auf der Kippe

Von dpa
Aktualisiert am 23.03.2021Lesedauer: 2 Min.
Bayerns Benjamin Pavard (l.) gegen Leipzigs Yussuf Poulsen: Dieses Duell könnte am Osterwochenende ausfallen.Vergrößern des BildesBayerns Benjamin Pavard (l.) gegen Leipzigs Yussuf Poulsen: Dieses Duell könnte am Osterwochenende ausfallen. (Quelle: Poolfoto/imago-images-bilder)
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RB Leipzig – Bayern München: Das möglicherweise entscheidende Spiel im Bundesliga-Titelkampf könnte verschoben werden. Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer will erst in den kommenden Tagen entscheiden, ob die Partie stattfinden kann.

Die Austragung des Spitzenspiels der Fußball-Bundesliga zwischen RB Leipzig und Bayern München ist fraglich. Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) wollte sich am Dienstag nicht festlegen, ob die Partie wie geplant am 3. April ausgetragen werden kann.

"Das werden die nächsten Tage zeigen, ob das so ist", sagte Kretschmer. Hintergrund sind die von der Ministerpräsidentenkonferenz beschlossenen Ruhetage über Ostern vom 1. bis 5. April. Der Bund arbeitet aktuell an einer Rechtsverordnung, um Fragen wie Profifußball über Ostern zu klären.

Gleichzeitig darf Leipzig sich Hoffnungen machen, sogar Zuschauer ins Stadion zu lassen, sollte das Spiel stattfinden. Einen Tag nach der Absage durch den Leipziger Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD) kündigte die Landesregierung eine Änderung der Corona-Verordnung zu Modellversuchen an. Diese Projekte werden von der Inzidenz entkoppelt und könnten von Donnerstag an starten. RB hat ein Pilotprojekt beantragt, zu dem Spiel 1.000 negativ getestete Fans ins Stadion zu lassen.

Unstimmigkeit um Zuschauerzulassung in Leipzig

"Das war uns ein wichtiges Anliegen, um zu zeigen, wie Öffnungen unter Pandemiebedingungen eben auch möglich sein können. Und zwar mit einem sehr klaren und eindeutigen Testregime. Daher ändern wir die momentane aktuelle Corona-Schutzverordnung in einem Punkt. Das heißt, dass wir dort die Inzidenzabhängigkeit von 100 gestrichen haben", sagte Sachsens Gesundheitsministerin Petra Köpping (SPD) am Dienstag.

Am Montag hatte Leipzigs Oberbürgermeister Jung Veranstaltungen mit Zuschauern noch als illusorisch eingestuft, war dabei aber von einer Kopplung an eine Sieben-Tage-Inzidenz von 100 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner ausgegangen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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