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FC Bayern: Hansi Flick wollte nicht weiter "rumeiern" – Trainer erklärt Aussagen


Abgang des FCB-Trainers
Flick wollte "nicht weiter rumeiern"

Von sid
19.04.2021Lesedauer: 2 Min.
Hansi Flick: Der Bayern-Coach wollte sich vor dem Leverkusen-Spiel nicht weiter zu seinem Rücktrittsgesuch äußern.Vergrößern des BildesHansi Flick: Der Bayern-Coach wollte sich vor dem Leverkusen-Spiel nicht weiter zu seinem Rücktrittsgesuch äußern. (Quelle: FC Bayern München/imago-images-bilder)
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Hansi Flick hat beim FC Bayern München mit seinen öffentlichen Aussagen für großen Wirbel gesorgt. Nun hat er die Entscheidung zur Verkündung seines Rücktritts auf einer Pressekonferenz begründet.

Bayern Münchens Trainer Hansi Flick ist auf die jüngste Rüge des Vorstands an seinem Vorgehen nicht groß eingegangen. "Zu den Diskussionen um meine Aussagen und der Stellungnahme gibt es nichts mehr zu sagen. Ich wollte, dass die Mannschaft es von mir erfährt. Das war mir wichtig", sagte Flick am Montag zu seiner Entscheidung, seinen geplanten Abschied im Sommer entgegen der internen Absprache vorab am vergangenen Samstag öffentlich zu machen.

"Es war für mich eine spontane Sache. Danach war für mich der logische Schritt, es den Medien zu sagen, um nicht weiter rumzueiern", sagte Flick vor dem Bundesligaspiel am Dienstag (20.30 Uhr/Sky) gegen Bayer Leverkusen weiter. Der 56-Jährige hatte nach dem 3:2-Erfolg in Wolfsburg angekündigt, dass er seinen bis 2023 laufenden Vertrag vorzeitig auflösen möchte. Der Vorstand des Rekordmeisters hatte ihm daraufhin am Sonntag eine Rüge erteilt.

Flick schlug versöhnliche Töne an

"Der FC Bayern missbilligt die nun erfolgte einseitige Kommunikation durch Hansi Flick und wird die Gespräche wie vereinbart nach dem Spiel in Mainz fortsetzen", teilte das Gremium mit. Bei Mainz 05 spielt der FC Bayern am 24. April.

Flick schlug jetzt versöhnliche Töne an. "Ich bin dem Verein sehr dankbar, ich habe hier ein tolle, erfolgreiche Zeit. Erfolg hat man immer gemeinsam, nicht alleine. Das ist immer mein Credo", betonte er.

Der Vorstand, dem neben dem Vorsitzenden Karl-Heinz Rummenigge unter anderem dessen designierter Nachfolger Oliver Kahn sowie Hasan Salihamidzic angehören, bestätigte, dass Flick seinen Abschiedswunsch bereits "im Verlauf der vergangenen Woche" geäußert habe. Als Nachfolger ist Julian Nagelsmann von RB Leipzig im Gespräch.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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