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Bundesliga: Elfmeter-Drama – Freiburg stürzt 1. FC Köln weiter in die Krise


Doppelschock und Elfmeterdrama
Freiburg stürzt Köln tiefer in die Krise

Von t-online, MEM

Aktualisiert am 09.05.2021Lesedauer: 2 Min.
Freiburger beim Jubeln: Nils Petersen (r.) freut sich mit Ermedin Demirovic über sein Tor zum 1:0.Vergrößern des BildesFreiburger beim Jubeln: Nils Petersen (r.) freut sich mit Ermedin Demirovic über sein Tor zum 1:0. (Quelle: Rolf Vennenbernd/dpa-bilder)
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Der 1. FC Köln zeigte sich zuletzt stark, fuhr zwei Siege ein. Dennoch hängt das Team auf Platz 17 fest. Mit einem Sieg gegen Freiburg hätten sich die Domstädter retten können – doch der SCF war zu stark.

Für den SC Freiburg setzte es zuletzt eine Niederlage gegen Hertha BSC. Der 1. FC Köln gewann hingegen seine letzten beiden Spiele, steht jedoch dennoch auf dem 17. Tabellenplatz. Am Sonntag empfingen die Domstädter die Breisgauer – doch sie verloren ein heiß umkämpftes Spiel mit Elfmeter-Drama 1:4 (0:2).

Zwei Minuten, zwei Tore

Nach knapp zwanzig Minuten machten es die Kölner den Freiburgern zu leicht. SCF-Stürmer Nils Petersen nutzte den Platz aus, traf zum 1:0 (18.) für die Gäste. Keine zwei Minuten später schockte Freiburg das Team von Trainer Friedhelm Funkel erneut, als Ermedin Demirovic zum 2:0 (20.) erhöhte. "Die Freiburger sind richtig giftig. Die haben richtig Bock auf das Spiel", kommentierte Sascha Mölders die Partie auf DAZN.

Freiburg agierte gut gegen den Ball, stand kompakt und ließ den Kölner so nur wenig Möglichkeiten. Kölns Kapitän Jonas Hector wurde teilweise komplett aus dem Spiel genommen. Kurz nach der Halbzeitpause legte der 1. FC Köln einen Blitzstart hin, verkürzte durch Sebastian Andersson zum 1:2 (49.).

Duda rutscht beim Elfmeter aus

Danach gab es Aufregung, da Lukas Kübler Kölns Ismail Jakobs im Strafraum leicht berührte. Schiri Marco Fritz schaute sich die Bilder noch einmal selbst an, entschied anschließend auf Elfmeter. Doch Ondrej Duda rutschte weg, verschoss die Chance zum Ausgleich. Kurz vor Schluss wurde ein Kölner Tor wegen angeblichem Handspiel von Jonas Hector nicht gegeben. Vincenzo Grifo erhöhte für Freiburg zum 3:1 (90.+3), Jonathan Schmid sorgte für den 4:1-Endstand (90.+4).

"Das Ergebnis ist scheiße. Es ist extrem bitter", sagte Jonas Hector nach der Partie bei DAZN. Die Kölner bleiben somit auf Rang 17, Freiburg steht mit 44 Punkten auf dem 9. Tabellenplatz.

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtung
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