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Joshua Kimmichs Lungenleiden: "Nicht so dramatisch" – sagt Nagelsmann


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Corona und die Folgen
Nagelsmann spricht über Kimmich – und Goretzka

Von t-online
Aktualisiert am 10.12.2021Lesedauer: 1 Min.
Joshua Kimmich und Julian Nagelsmann (r.): Beide stehen beim FC Bayern unter Vertrag.Vergrößern des BildesJoshua Kimmich und Julian Nagelsmann (r.): Beide stehen beim FC Bayern unter Vertrag. (Quelle: Nordphoto/imago-images-bilder)
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In Deutschland wird aktuell wohl mehr über den Corona-Fall Kimmich als über die sportlichen Leistungen des FC Bayern gesprochen. Auch Trainer Nagelsmann muss damit umgehen.

Bayern Münchens Trainer Julian Nagelsmann glaubt fest an eine erfolgreiche Genesung von Joshua Kimmich. "Ich mache mir keine Sorgen", sagte er am Freitag.

Kimmich dürfe wegen der leichten Infiltration seiner Lunge als Folge seiner Corona-Infektion noch zehn Tage keiner großen Belastung ausgesetzt werden, dies sei aber eine "reine Vorsichtsmaßnahme".

Die Infiltration der Lunge sei "nicht so dramatisch, dass man Folgeschäden erwarten kann", betonte Nagelsmann. Bei normalem Verlauf könne Kimmich ebenso wie der ebenfalls an COVID 19 erkrankte Eric Maxim Choupo-Moting nach der Schonung "ganz normal auftrainiert werden", zur Rückrunde "sind dann beide hoffentlich wieder bei der Mannschaft, ich gehe jedenfalls schwer davon aus".

Auch Goretzka fällt weiter aus

Neben Kimmich und Choupo-Moting, die somit beide bis zum Jahresende ausfallen werden, wird dem FC Bayern am Samstag im Heimspiel gegen Mainz 05 (15.30 Uhr, im Liveticker auf t-online) ein weiteres Mal Leon Goretzka fehlen, der an Problemen mit der Patellasehne laboriert. Dagegen kehrt Serge Gnabry (Adduktorenbeschwerden) in den Kader zurück.

Mit einem Sieg gegen Mainz, der sein 100. als Trainer in der Bundesliga wäre, will Nagelsmann einen erfolgreichen Abschluss der Hinrunde einleiten. "Wir würden schon gerne den Abstand wahren, den wir haben, das ist das Ziel", sagte er angesichts der vier Punkte Vorsprung in der Tabelle auf Borussia Dortmund. "Wir wollen jetzt einfach die drei letzten Spiele des Jahres gewinnen."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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