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Bayern lassen Hertha keine Chance - Nun Sechs-Punkte-Polster

Von dpa
Aktualisiert am 23.01.2022Lesedauer: 3 Min.
Thomas Müller (M.
Thomas Müller (M.) erzielte den zweiten Treffer des FC Bayern. (Quelle: Soeren Stache/dpa-Zentralbild/dpa./dpa)
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Berlin (dpa) - Nach seinem ruhigen Einsatz in Berlin nahm sich Nationaltorwart Manuel Neuer Zeit für einige junge Fans und verschenkte sein Bayern-München-Trikot.

Die Spieler von Hertha BSC gingen indes frustriert nach dem 1:4 (0:2) gegen den Gast aus dem Süden zu ihren wenigen Anhängern im fast leeren Olympiastadion, um sich ein bisschen Aufmunterungs-Applaus abzuholen. Zuvor hatte der FC Bayern problemlos die Berliner Abwehrmauer geknackt und geht nun als Tabellenführer mit einem Sechs-Punkte-Polster in die zweite Winterpause der Fußball-Bundesliga.

Corentin Tolisso (25. Minute), Thomas Müller (45.), Leroy Sané (74.) und Serge Gnabry (79.) erzielten am Sonntag die Tore zum Erfolg des überlegenen Tabellenführers gegen die nach ihrer Derby-Pleite erfolglos auf Schadensbegrenzung ausgerichtete Hertha. Dank mehrerer Paraden von Torwart Alexander Schwolow kassierten die Berliner nicht wie im Hinspiel einen bajuwarischen Fünfer-Pack. Jurgen Ekkelenkamp (80.) gelang der späte Berliner Treffer. "Ich denke, generell haben wir heute ein gutes Spiel gezeigt. Es hat 90 Minuten Spaß gemacht. Wir haben das Spiel kontrolliert", meinte Nationalspieler Joshua Kimmich.

Hertha unter Druck

"Kontrolliert" war noch eine Untertreibung. Mit den Rückkehrern Lucas Hernandez und Kingsley Coman sowie Sané, der erstmals nach seiner Corona-Infektion in der Startelf war, dominierten die Münchner die gesamte Partie vor 3000 Anwesenden im Olympiastadion. Die Hertha konnte in ihrer derzeit bedenklichen Verfassung die leisen Hoffnungen von Borussia Dortmund als letztem Bayern-Verfolger auf einen Münchner Fehltritt nicht erfüllen. Die Berliner gehen als Tabellen-13. mit nur drei Zählern Vorsprung auf den Relegationsrang in die Zwei-Wochen-Auszeit. Danach muss gegen den VfL Bochum und die SpVgg Greuther Fürth dringend gepunktet werden.

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"Wir wollen mutig sein", hatte Hertha-Trainer Tayfun Korkut gesagt. Das sah bei den Berlinern so aus, dass acht bis neun Spieler in zwei Ketten maximal 30 Meter vor dem eigenen Tor die Räume dicht machen. In der hintersten Kette spielten in Linus Gechter (17) und Marton Dardai (19) nach den Ausfällen von Niklas Stark und Jordan Torunarigha notgedrungen zwei Teenager gegen den Powersturm um Rekordmann Robert Lewandowski. "Mund abputzen, weiter machen", meinte der Youngster Gechter. "Wir haben alle gekämpft."

Doch kämpfen und sich auf Defensivarbeit konzentrieren reichte nicht gegen die bayerische Übermacht. Sané, Serge Gnabry und Co. mussten sich so vorkommen, wie dereinst beim Geduldsspiel mit der deutschen Nationalmannschaft gegen das ultradefensive Liechtenstein.

Kimmich kurbelt das Spiel an

Die Berliner Abwehr, beim 2:3 im Derby gegen den 1. FC Union noch wackelig, war durch diese Korkut-Maßnahme zumindest kurzzeitig solide. Torwart Schwolow parierte zudem gegen Müller (8.), Sané (12.) und Coman (16.). Auf Dauer gut gehen konnte diese Taktik aber nicht.

Bayern-Trainer Julian Nagelsmann blieb gegen die Hertha auch im 13. Duell ungeschlagen. Er konnte rein offensiv denken und beließ es bei Niklas Süle als einzigen permanenten Verteidiger. Joshua Kimmich musste nicht wieder als rechter Verteidiger aushelfen und konnte im Mittelfeld mit ankurbeln. Die Hertha-Angriffe waren überschaubar. Ishak Belfodil (21.) hielt Torwart Manuel Neuer mit einem Kopfball immerhin in Bewegung.

Die Münchner hatten auch zwischen den aus kurzer Distanz erzielten Toren von Tolisso und Müller jede Menge Möglichkeiten. Auch in der zweiten Halbzeit ging das Spiel von Katz (München) und Maus (Berlin) weiter. Sané (47.), Gnabry (49./61.) und Müller (65.) hatten beste Chancen. Den möglichen Anschein von Spannung vergab Vladimir Darida (51.) bei der größten Hertha-Gelegenheit. Sané nutzte den einzigen Schwolow-Patzer zum dritten Tor, Gnabry legte nach, bevor Ekkelenkamp eine Münchner Unaufmerksamkeit nutzte. Die Berliner Fans nahmen es längst ironisch und sangen: "Jetzt geht's los".

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