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Bundesliga: VfL Wolfsburg zerlegt Bielefeld – 1. FC Köln startet Aufholjagd


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Wolfsburg zerlegt Bielefeld – Köln startet Aufholjagd

Von t-online, dpa, MEM

Aktualisiert am 09.04.2022Lesedauer: 2 Min.
Max Kruse (r.) jubelt mit seinem Team: Der Wolfsburger traf zum 4:0 gegen Bielefeld.Vergrößern des BildesMax Kruse (r.) jubelt mit seinem Team: Der Wolfsburger traf zum 4:0 gegen Bielefeld. (Quelle: regios24/imago-images-bilder)
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Einiges los an diesem Spieltag: Während der VfL Wolfsburg haushoch gegen Bielefeld siegt, gelingt es Köln eine sensationelle Aufholjagd zu starten. Auch Gladbach bleibt das vierte Spiel in Folge ungeschlagen.

Während die Bayern gegen Augsburg lediglich mit 1:0 gewannen, fielen in den restlichen Bundesliga-Partien sämtliche Tore. So gelang es dem VfL Wolfsburg 4:0 gegen Bielefeld zu siegen. Lukas Nmecha zeichnete sich durch einen Doppelpack aus (11. und 38.). Zudem schlugen Maximilan Arnold (48.) und Max Kruse (53.) zu.

Die Bielefelder bleiben damit weiterhin auf dem Relegationsplatz stehen, müssen gegen den Abstieg kämpfen. Viel schwerer dürfte jedoch der Ausfall von Abwehrspieler Cedric Brunner wiegen. Er prallte mit Wolfsburgs Stürmer Jonas Wind in der 27. Minute mit dem Kopf zusammen, blieb liegen und musste minutenlang behandelt werden, ehe er mit der Trage abtransportiert wurde. Inzwischen ist er bei Bewusstsein und wird im Krankenhaus behandelt (mehr dazu lesen Sie hier).

Köln gegen Mainz 3:2 (0:1)

Der 1. FC Köln zeigte derweil echten Kampfgeist. Zwar ging Mainz durch Jonathan Burkhardt früh zum 1:0 (14.) in Führung und Karim Onisiwo legte kurz nach Anpfiff der zweiten Halbzeit zum 2:0 (50.) nach. Doch dann gelang es den Kölnern aufzudrehen – und wie.

Erst verkürzte Ellys Skhiri zum 1:2 (60.), später legte Dejan Ljubicic nach und erzielte damit den Ausgleich zum 2:2 (78.). Keine fünf Minuten später erhöhte Luca Kilian zum 3:2-Endstand (82.). Köln hat damit weiterhin die internationalen Startplätze in der Bundesliga im Blick, belegt aktuell Platz sieben.

Greuther Fürth gegen Mönchengladbach 0:2 (0:2)

Greuther Fürth bildet dagegen weiterhin das Schlusslicht der Liga und schafft es nach zwei Remis in Folge nicht, den nächsten Punkt gegen Gladbach mitzunehmen. Das Team von Trainer Adi Hütter drehte vor allem in der ersten Halbzeit auf, erzielte so die Tore durch Marcus Thuram zum 1:0 (18.), ehe Allasane Pléa zum 2:0 (24.) durch Elfmeter nachlegte.

Nach der Pause verwalteten die Gladbacher die Führung, ohne weiter Offensivakzente zu setzen. Fürth kam dadurch besser ins Spiel und kombinierte sich immer wieder vors gegnerische Tor, wie bei den Abschlüssen von Max Christiansen (56.) und Jamie Leweling (70.). Fohlen-Torwart Yann Sommer hatte bei den Abschlüssen allerdings keine Probleme. Dass die Fürther Niederlage nicht höher ausfiel, lag auch an Fürths Keeper Andreas Linde, der die Angriffe von Thuram, Florian Neuhaus und Pléa immer wieder parierte.

Greuther Fürth hat damit kaum mehr Chancen den Klassenerhalt. Ob es in der 2. Liga mit Trainer Stefan Leitl weitergehen würde, ließ dieser vor dem Anpfiff erneut offen. Er sagte beim Sender Sky: "Es ist in alle Richtungen möglich. Momentan gibt es nichts zu kommunizieren."

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtung
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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