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Bundesliga: Eintracht geschlagen – Nils Petersen schießt Freiburg zum Sieg


"Wir schielen nach oben"
Joker Petersen schießt Freiburg in Frankfurt zum Sieg

  • Melanie Muschong
Von Melanie Muschong

Aktualisiert am 10.04.2022Lesedauer: 2 Min.
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Nils Petersen: Der Joker der Freiburger traf zum 2:1 gegen die Eintracht.Vergrößern des Bildes
Nils Petersen: Der Joker der Freiburger traf zum 2:1 gegen die Eintracht. (Quelle: Kessler-Sportfotografie/imago-images-bilder)

Der SC Freiburg schielt auf die Champions-League-Plätze. Bei Eintracht Frankfurt am Sonntag erzielten die Breisgauer einen Sieg – auch dank des 101. Treffers von Joker Nils Petersen.

Sie haben wichtige Punkte gesammelt: Der SC Freiburg und Trainer Christian Streich schielen noch immer in Richtung der Champions-League-Plätze. Gegen die Eintracht, die nach dem 1:1 gegen den FC Barcelona in der Europa League im Aufwind ist, war am Sonntag ein Sieg drin. Die Freiburger setzten sich 2:1 durch.

Die Tore machten Freiburgs Vincenzo Grifo (27.), Filip Kostic (54.) und SCF-Joker Nils Petersen (69.).

Torschütze Grifo sagte nach dem Spiel bei DAZN: "Am Ende haben wir nochmal gezittert, aber die drei Punkte sind sehr wichtig. Bisschen Glück haben wir gehabt, aber Nils ist rein gekommen und hat es gemacht." Nils Petersen selbst ergänzte nach seinem 33. Joker-Tor: "Der Sieg ist Gold wert. Wir nehmen den Dreier gerne mit. Wir spielen eine beständige Saison, wir schielen auch nach oben und haben noch zwei Heimspiele vor der Brust."

Das Spiel in Frankfurt war keine zwei Minuten angepfiffen, als es schon wieder unterbrochen werden musste. Zwei Personen waren auf das Spielfeld gerannt und hatten sich mit Kabelbindern an die Frankfurter Torpfosten festgebunden, die Partie kam zum Stillstand. Die Spieler und auch Freiburgs Trainer Christian Streich schauten irritiert. Frankfurt-Coach Oliver Glasner nutzte die Pause für ein Kurzgespräch mit Filip Kostic.

Frankfurt verzockt sich – Freiburg geht in Führung

Kurz danach hatte Frankfurt durch Rafael Borré die erste gute Chance der Partie. Der Stürmer traf aus rund sechzehn Metern das Außennetz. Auch danach wirbelten die Frankfurter, doch das erste Tor gelang den Freiburgern dank eines genialen Konters.

Maximilian Eggestein schaltete schnell und legte für Ermedin Demirović auf, der zu Vincenzo Grifo spielte. Der Italiener machte das 1:0 (27.) und brachte Freiburg in Führung. Danach ging es heiß her, jedoch bleib es bei dem 1:0 in der ersten Halbzeit.

Kostic bringt die Eintracht zurück – Petersen trifft auch

Nach der Halbzeit kamen die Frankfurter jedoch zurück. Filip Kostic zeigte nach einem Einwurf seine Klasse, stürmte auf den Strafraum zu – und gleich zum 1:1 (54.) aus. Freiburgs Trainer Christian Streich reagierte auf die aktive Eintracht, brachte Nils Petersen als Joker für Roland Sallai. Auch Jeong Woo-Yeong kam ins Spiel, Ermedin Demirović musste dafür runter.

Und Petersen erfüllte mal wieder seine Aufgabe mit Bravour: In der 69. Minute traf er per Kopf und brachte die Breisgauer damit erneut in Führung – 2:1. Für Petersen war es der 101. Treffer in der Bundesliga. Kurz vor Schluss traf Eintrachts Daichi Kamada zum 2:2-Ausgleich. Doch der Treffer wurde nach Videoschiri-Entscheidung wieder aberkannt. So blieb es beim Sieg für den SC Freiburg.

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtung
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