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DFB-Pokal – Nürnberg-Feldspieler Valentini stand plötzlich im Tor: "Surreal"


Nürnberg-Profi in ungewohnter Rolle
Torhüter-Kuriosum um Valentini im DFB-Pokal: "Ein bisschen surreal"

Von t-online, dpa
Aktualisiert am 31.10.2019Lesedauer: 1 Min.
Kein alltägliches Bild: Nürnbergs Feldspieler Enrico Valentini musste in Kaiserslautern das Tor seines Vereins hüten.Vergrößern des BildesKein alltägliches Bild: Nürnbergs Feldspieler Enrico Valentini musste in Kaiserslautern das Tor seines Vereins hüten. (Quelle: HMB-Media/imago-images-bilder)
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Beim DFB-Pokalspiel zwischen Kaiserslautern und Nürnberg musste mit Enrico Valentini ein Feldspieler in das Tor der Gäste. Eine Pleite im Elfmeterschießen konnte allerdings auch er nicht verhindern.

Der 1. FC Nürnberg hat sich trotz seiner Favoritenrolle aus dem DFB-Pokal verabschiedet. Der Zweitligist unterlag am Mittwochabend in einem kuriosen Zweitrundenspiel beim abstiegsbedrohten Drittligisten 1. FC Kaiserslautern mit 5:6 (2:2, 1:1) im Elfmeterschießen. Und die Zuschauer bekamen im Stadion bekamen noch mehr geboten.

Denn ein Wechsel auf der Torhüter-Position sorgte vor 21.714 Zuschauern für die Geschichte des Spiels: Weil sich Nürnbergs Keeper Patric Klandt verletzte, als das Wechselkontingent bereits ausgeschöpft war, musste Feldspieler Enrico Valentini nach 116 Minuten zwischen die Pfosten. Der Außenverteidiger stand wenig später dann auch im Elfmeterschießen im Tor, machte dabei eine gute Figur, hielt allerdings keinen Ball.

Valentini: "Zum ersten Mal im Leben als Torwart eingesetzt"

"So ein bisschen surreal", bewertete Valentini im ARD-Interview nach der Partie seinen Auftritt auf ungewohnter Position. "Ich bin zum ersten Mal in meinem Leben als Torwart eingesetzt worden." Zum Matchwinner schaffte er es am Ende nicht.


Stattdessen zogen die krisengeplagten Pfälzer erstmals seit der Saison 2014/2015 wieder ins Achtelfinale des Pokalwettbewerbs ein und sind in diesem Jahr der letzte verbliebene Drittligist. Nürnberg scheiterte letztmals vor drei Jahren in der 2. Runde.

Verwendete Quellen
  • ARD-Interview Valentini
  • Nachrichtenagentur dpa
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