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Pleite gegen RB Salzburg: Leipzig-Trainer Rangnick greift eigene Spieler an


Nach Leipzig-Pleite gegen Salzburg
"Totalausfall": Rangnick greift eigene Spieler an

Von sid, t-online
Aktualisiert am 21.09.2018Lesedauer: 2 Min.
Ralf Rangnick: Leipzigs Trainer wechselte schon in der Halbzeit gegen Salzburg drei Mal.Vergrößern des BildesRalf Rangnick: Leipzigs Trainer wechselte schon in der Halbzeit gegen Salzburg drei Mal. (Quelle: Jan Woitas/dpa-bilder)
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Die Niederlage im Duell der beiden RB-Klubs schmerzt Leipzigs Trainer besonders. Einen Spieler kritisiert er auch namentlich und in aller Öffentlichkeit.

Ralf Rangnick sparte nach dem missglückten Auftakt in der Gruppenphase der Europa League nicht mit Kritik am eigenen Team. Für den Trainer von Fußball-Bundesligist RB Leipzig war seine Mannschaft beim 2:3 (0:2) gegen Red Bull Salzburg in der ersten Halbzeit ein "Totalausfall". Besonders aber Innenverteidiger Ibrahima Konate bekam sein Fett weg.

"Ibu war gegen Hannover wieder verbessert, nachdem er zuvor schon zwei schwächere Spiele hatte", stellte Rangnick fest und legte mit Blick auf eine Szene aus der Anfangsphase nach: "Nach seinem Ausrutscher konnten wir froh sein, dass der Schiedsrichter da nicht schon auf Notbremse entschieden hat. Von der Sorte gab es noch zwei oder drei, die zu Fehlverhalten geführt haben", wetterte der Coach.

Rangnick nennt Einstellung "unterirdisch"

Generell habe im ersten Durchgang die richtige Mentalität gefehlt. "Das hat natürlich schon etwas damit zu tun, wie ich Zweikämpfe bestreite. Und wie sehr ich sie gewinnen will", meinte der 60-Jährige, der auch wieder die Fitness einiger Spieler kritisierte: "In dem ein oder anderen Fall hat es auch etwas mit Physis zu tun."


Die Einstellung sei in Durchgang eins "unterirdisch" gewesen, legte der Coach nach. "Da kann man sich bei den Zuschauern nur entschuldigen." Dennoch will der RB-Coach bis zum Ligaspiel am Sonntag bei Eintracht Frankfurt (18.00 Uhr) wieder eine echte Mannschaft präsentieren: "Wir haben jetzt nicht viel Zeit. Wir müssen schauen, wer zur Verfügung steht."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
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