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Löw hofft auf Comeback von Marco Reus im WM-Jahr


Löw hofft auf Reus-Comeback zur WM
"Seine Leidensgeschichte tut mir unendlich leid"

Von dpa, gh

11.06.2017Lesedauer: 1 Min.
Bundestrainer Joachim Löw und Marco Reus beim 4:1-Sieg im Freundschaftsspiel gegen Italien im März 2016.Vergrößern des BildesBundestrainer Joachim Löw und Marco Reus beim 4:1-Sieg im Freundschaftsspiel gegen Italien im März 2016. (Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder)
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Bundestrainer Joachim Löw hofft nach der Knie-Operation von Marco Reus, dass der Fußball-Nationalspieler im WM-Jahr 2018 ein erfolgreiches Comeback feiern kann.

"Ich wünsche ihm gute Besserung und wünsche ihm, dass er möglichst in der zweiten Halbserie der Bundesliga im neuen Jahr wieder ins Training einsteigen kann und alles positiv für ihn verläuft", sagte der Bundestrainer nach dem 7:0-Kantersieg in der WM-Qualifikation gegen San Marino.

Reus verpasste schon WM 2014 und EM 2016

Löw war von Reus vorab über die Operation am Kreuzband informiert worden. "Er hatte mir Bescheid gegeben", sagte der Bundestrainer: "Das tut mir unendlich leid, dass er so eine Leidensgeschichte hat." Reus hatte aus Verletzungsgründen sowohl die WM 2014 in Brasilien als auch die EM 2016 in Frankreich verpasst.

Er hatte sich die Verletzung am hinteren Kreuzband im rechten Knie beim DFB-Pokalfinalsieg von Borussia Dortmund gegen Eintracht Frankfurt Ende Mai zugezogen und war am Mittwoch operiert worden. Reus richtet sich auf eine "relativ lange Reha-Phase" ein. Der BVB-Star schrieb nach der OP auf seiner Facebook-Seite: "Es ist mein großes Ziel, im neuen Jahr topfit zu sein, um in der entscheidenden Phase der kommenden Saison wieder voll eingreifen zu können."

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"Ich werde alles tun, um bald wieder auf dem Platz zu stehen. Wir haben viel vor mit unserem neuen BVB-Trainer Peter Bosz und der Nationalmannschaft bei der WM in Russland", schrieb Reus weiter und wünschte dem Nationalteam viel Erfolg beim Confederations Cup in Russland, der in der kommenden Woche beginnt.

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