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Confed Cup: Darum verzichtete Löw gegen Chile auf Auswechslungen


Darum verzichtete Löw gegen Chile auf Auswechslungen

t-online, ako

Aktualisiert am 25.06.2017Lesedauer: 1 Min.
Joachim Löw absolvierte gegen Chile sein 149. Spiel als Nationaltrainer.Vergrößern des BildesJoachim Löw absolvierte gegen Chile sein 149. Spiel als Nationaltrainer. (Quelle: Maxim Shemetov/Reuters-bilder)
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Seit elf Jahren ist Joachim Löw Bundestrainer. In dieser Zeit wechselte er in jeder Partie mindestens einmal aus – bis zum Confed-Cup-Spiel gegen Chile am Donnerstag.

Erstmals in seiner Amtszeit verzichtete der 57-Jährige beim 1:1 darauf, frische Spieler zu bringen. Gegen ein Spitzenteam wie den Südamerikameister Chile ist das auf den ersten Blick eine ungewöhnliche Maßnahme – zumal der Gegner das Wechselkontingent seinerseits voll ausschöpfte.

Bundestrainer unterzieht junge DFB-Elf einer besonderen Prüfung

Löw hat allerdings einen guten Grund dafür. Er habe sich gegen Auswechslungen entschieden, "weil die Mannschaft so gut gearbeitet hat und ich von den Spielern eine gewisse Widerstandsfähigkeit und Härte erwartet habe, auch im läuferischen Bereich gegen sich selbst, lange Wege zu gehen und viel zu investieren."

Die junge, international relativ unerfahrene Startelf – nur Jonas Hector und Julian Draxler kommen auf mehr als Länderspiele – sollte gegen einen Gegner mit Weltklasseakteuren wie Alexis Sanchez und Arturo Vidal einem echten Härtetest unterzogen werden.

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Löw lobt Leistung in Hälfte zwei

Mit dem Ergebnis war Löw absolut zufrieden: "Ich habe nicht das Gefühl gehabt, dass jemand stark abgebaut hat, die Organisation hat gestimmt, in der zweiten Halbzeit hatte Chile keine Chance", erklärte der Bundestrainer.

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