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Nach Berichten über Tod: Mino Raiola lebt – und ist mächtig "angepisst"


Nach Berichten über Tod
Spielerberater Raiola lebt – und ist "angepisst"

Von t-online, dsl, BZU

Aktualisiert am 28.04.2022Lesedauer: 1 Min.
Spielerberater Mino Raiola: Der 54-Jährige vertritt unter anderem Zlatan Ibrahimovic, Paul Pogba und Erling Haaland.Vergrößern des BildesSpielerberater Mino Raiola: Der 54-Jährige vertritt unter anderem Zlatan Ibrahimovic, Paul Pogba und Erling Haaland. (Quelle: Independent Photo Agency Int./imago-images-bilder)
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Mehrere italienische Medien berichteten, der berühmte Spielerberater Mino Raiola sei verstorben. Während die ersten Nachrufe publiziert wurden, meldete sich der Agent vom Krankenbett – mit einer deutlichen Nachricht.

Am Mittwochnachmittag berichteten mehrere italienische Medien übereinstimmend, der berühmte Fußballspielerberater Mino Raiola sei im Alter von 54 Jahren an den Folgen einer nicht näher benannten Krankheit verstorben. Die Sporttageszeitung "Gazzetta dello Sport" veröffentlichte einen (vorbereiteten) Nachruf, der spanische Meister Real Madrid schickte via Twitter Beileidsbekundungen heraus. Sein Büro in Monaco dementierte die Meldungen aber umgehend auf t-online-Nachfrage.

Raiola wütend: "Zum zweiten Mal in vier Monaten getötet"

Eine gute halbe Stunde später meldete sich der für tot erklärte Raiola selbst zu Wort. "Aktueller Gesundheitszustand für alle, die sich wundern: angepisst, dass sie mich zum zweiten Mal innerhalb von vier Monaten töten", twitterte der Agent, der unter anderem Borussia Dortmunds Stürmerstar Erling Haaland vertritt.

In Behandlung scheint der Niederländer italienischer Herkunft dennoch zu sein. Dr. Alberto Zangrillo vom San-Raffaele-Krankenhaus in Mailand erklärte der italienischen Nachrichtenagentur ANSA, Raiola kämpfe derzeit um sein Leben. Zudem kritisierte der behandelnde Arzt fehlende Diskretion: "Ich bin erzürnt über die zahllosen Anrufe von Möchtegernjournalisten."

Verwendete Quellen
  • Telefonat mit "Raiola Sport Consulting"
  • Italienische Nachrichtenagentur ANSA
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