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Paul Pogba: Fußball-Weltmeister drohen vier Jahre Sperre wegen Dopings


Auch die B-Probe ist positiv
Fußballstar drohen vier Jahre Sperre wegen Dopings

Von t-online, sid
06.10.2023Lesedauer: 1 Min.
Paul Pogba: Für den Franzosen gab es nach dem WM-Titel 2018 einige Tiefschläge.Vergrößern des BildesPaul Pogba: Für den Franzosen gab es nach dem WM-Titel 2018 einige Tiefschläge. (Quelle: IPA/ABACA/imago-images-bilder)
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Paul Pogba zählte noch vor wenigen Jahren zu den besten Spielern der Welt. Doch inzwischen ist der Franzose kaum noch auf dem Fußballplatz zu finden.

Der wegen Dopings vorläufig gesperrte Fußballstar Paul Pogba hat auch bei der Nachkontrolle einen zu hohen Testosteronwert aufgewiesen. Wie die Nachrichtenagentur AFP berichtet, war auch die vom 30-Jährigen beantragte B-Probe positiv.

Der französische Weltmeister von 2018 ist bereits seit Bekanntwerden seiner positiven A-Probe am 11. September vorläufig gesperrt. Pogba droht nun eine vierjährige Sperre wegen Dopings. Diese könnte jedoch um die Hälfte reduziert werden, falls er die fehlende Absicht bei seinem Fehltritt nachweisen kann.

Welche Rolle spielt der US-Spezialist?

Sein Verein Juventus Turin hatte zuletzt bereits die Gehaltszahlungen an den Weltmeister von 2018 eingefroren, nach der ebenfalls positiven B-Probe droht nun sogar eine Entlassung. Wie die italienische Sportzeitung "Gazzetta dello Sport" berichtet, stand Pogba unter Aufsicht eines US-Spezialisten, der ihm ein Ergänzungsmittel verschrieben habe, das Testosteron enthielt.

Der Fußballstar habe dieses Mittel eingenommen, ohne sich zuvor mit den Juve-Ärzten abzusprechen. In Turin hat Pogba ein schwieriges Jahr hinter sich. Wegen einer Knie-OP und weiterer Verletzungen kam der Weltmeister von 2018 in der vergangenen Saison lediglich auf zehn Einsätze. Wegen der Verletzungsmisere verpasste Pogba auch die WM 2022 in Katar.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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