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Philippe Coutinho und Ousmane Dembélé kurz vor Wechsel zur Barca


Barça plant Doppel-Transfer
"Nah dran" – Coutinho und Dembélé vor Wechsel

Von t-online, sid, BZU

Aktualisiert am 17.08.2017Lesedauer: 2 Min.
Philippe Coutinho (l.) und Ousmane Dembélé sollen den FC Barcelona zu Titeln verhelfen.Vergrößern des BildesPhilippe Coutinho (l.) und Ousmane Dembélé sollen den FC Barcelona zu Titeln verhelfen. (Quelle: imago-images-bilder)
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Seit dem Rekordtransfer von Neymar zu Paris Saint-Germain sucht der FC Barcelona nach einem geeigneten Nachfolger. Wie es scheint, kommt es nicht zu einem, sondern gleich zwei neuen Spielern für die Außenbahn.

"Wir sind nah dran, sowohl Coutinho als auch Dembélé zu verpflichten", sagte Barça-Manager Pep Segura nach der 0:2-Niederlage bei Real Madrid im Rückspiel um den spanischen Supercup. "Wir hoffen, dass sie am Ende das Trikot des FC Barcelona tragen werden. Wir diskutieren darüber, wir sind nah dran. Aber bis jetzt ist noch nichts passiert."

Im "Kicker" dementierte BVB-Boss Watzke die Aussagen des Barça-Managers: "Barcelona ist dem Wunsch, Dembélés Transfer zu realisieren, bisher keinen Millimeter näher gekommen."

Auch Coutinho streikt

Für Ousmane Dembélé ist klar: Er will zum FC Barcelona, koste es, was es wolle. Sein Trainingsstreik sorgte für Streit bei Borussia Dortmund. Dembélé wurde suspendiert, redet laut "Bild" nicht mehr mit den Vereins-Mitarbeitern. Auch seinen Auszug hat der Franzose wohl vorbereitet. Ein unprofessionelles Verhalten, was den talentierten Flügelstürmer auch bei den BVB-Fans in Ungnade gestürzt hat.

Auch Philippe Coutinho soll laut "Mundo Deportivo" einen unbequemen Weg gewählt haben. Der Brasilianer hat dem Bericht zufolge Trainer Jürgen Klopp mitgeteilt, dass er nie wieder für Liverpool auflaufen will – auch wenn ihn das die Teilnahme an der WM im nächsten Jahr kostet. Er sei der Ansicht, dass er dem Klub gegenüber immer ehrlich und loyal gewesen sei und deshalb den Wechsel verdient hätte.

Der FC Barcelona will in den kommenden Tagen gerne Vollzug melden, denn der Supercup hat bewiesen: Mit Erzrivale Real ist man (noch) nicht auf Augenhöhe.

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