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Cristiano Ronaldo vor Wechsel? Juventus Turin lockt ihn wohl nach Italien


Wechsel nach Italien?
Juve lockt Ronaldo offenbar mit 30 Millionen pro Jahr

Von sid
Aktualisiert am 04.07.2018Lesedauer: 1 Min.
Cristiano Ronaldo mit dem Henkelpott: Zuletzt gewann er mit Real Madrid dreimal in Folge die Champions League. Verlässt er die Königlichen nun Richtung Italien?Vergrößern des BildesCristiano Ronaldo mit dem Henkelpott: Zuletzt gewann er mit Real Madrid dreimal in Folge die Champions League. Verlässt er die Königlichen nun Richtung Italien? (Quelle: ActionPictures/imago-images-bilder)
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Kaum eine Woche vergeht ohne neues Ronaldo-Gerücht: Laut Medienberichten soll Juventus Turin nun ernstes Interesse am Portugiesen haben und bereits mit Real Madrid verhandeln.

Der italienische Meister Juventus Turin hat offenbar Interesse, Weltfußballer Cristiano Ronaldo von Real Madrid zu verpflichten. Die Verhandlungen mit dem spanischen Champions-League-Sieger seien bereits im Gange, berichtete die generell gut informierte spanische Sportzeitung "Marca" am Dienstag.

Juve bietet angeblich 120 Millionen

Demnach will Juve für einen Vierjahresvertrag mit dem 33-jährigen Portugiesen 120 Millionen Euro bieten. Der Stürmerstar hatte zuletzt mehrmals durchblicken lassen, Real Madrid verlassen zu wollen.

Eigentlich läuft Ronaldos Vertrag bei "Los Blancos" noch bis 2021. Darin ist eine Ablöseklausel von einer Milliarde Euro verankert. "Aber alles ist verhandelbar", schrieb "Marca". "Juventus und der Spieler selbst wissen, dass er Madrid für einen geringeren und völlig akzeptablen Betrag verlassen kann."

Ablöse angeblich deutlich reduziert

Zudem hatte das Online-Portal "OK Diario" in der vergangenen Woche - allerdings ohne Nennung von Quellen - berichtet, die Ablösesumme sei von einer Milliarde auf 120 Millionen Euro reduziert worden. Die neue Regelung gelte allerdings nicht für zwei europäische Spitzenklubs: Den Erzrivalen FC Barcelona und Paris Saint-Germain. Seit Wochen kursieren Gerüchte, wonach CR7 den Verein wechseln will, weil Real-Präsident Florentino Pérez seinen Forderungen nach einer Verbesserung seines Vertrags nicht nachkomme.

Juventus Turin war in der vergangenen Saison zum siebten Mal in Folge Meister in der Serie A geworden. Für den Traditionsverein spielt auch der deutsche Mittelfeldstar Sami Khedira.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
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