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Ramos poltert: Jürgen Klopp und Cristiano Ronaldo bekommen ihr Fett weg


Real-Kapitän kontert Kritik
Ramos knöpft sich Klopp vor – und Ronaldo

Von sid, t-online, gh

Aktualisiert am 15.08.2018Lesedauer: 2 Min.
Seit 13 Jahren bei Real Madrid: Sergio Ramos.Vergrößern des BildesSeit 13 Jahren bei Real Madrid: Sergio Ramos. (Quelle: AFLOSPORT/imago-images-bilder)
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Jürgen Klopp hat die Spielweise von Sergio Ramos scharf kritisiert. Dessen Antwort lässt nicht lange auf sich warten. Auch Ex-Teamkollege Cristiano Ronaldo bekommt sein Fett weg.

Sergio Ramos hat im öffentlichen Disput mit Liverpool-Coach Jürgen Klopp nachgelegt und dessen Kritik an seiner Spielweise im Champions-League-Finale gekontert, überrascht danach aber mit einer anderen Aussage zum deutschen Trainer.

"Ich respektiere jede Meinung, aber es ist sehr viel darüber gesprochen worden. Klopp wird damit seine Niederlage rechtfertigen wollen – es war ja nicht seine erste in einem Finale", stichelte Real Madrids Kapitän vor dem europäischen Supercup gegen den Stadtrivalen Atletico Madrid in Tallinn am Mittwoch (21.00 Uhr/Sky).

Real hatte das Finale der Königsklasse Ende Mai 3:1 gegen den Klopp-Klub gewonnen. Ramos war dabei mit einer überharten Spielweise aufgefallen. Liverpools Offensivstar Mohamed Salah musste nach einem Foul von Ramos ausgewechselt werden.

Der deutsche Keeper Loris Karius erlitt später durch einen Ellbogenschlag von Ramos eine Gehirnerschütterung und patzte danach zweimal spielentscheidend. Klopp hatte Ramos' Finalauftritt zuletzt unter anderem als "rücksichtslos und brutal" bezeichnet.

Verblüffende Aussage zu Klopp

"Ich habe nicht die Absicht, einen Spieler vorsätzlich zu verletzen", erklärte Ramos und ergänzte in Richtung Klopp: "Einige von uns arbeiten seit vielen Jahren auf einem sehr hohen Level. Ich bin nicht sicher, ob er das von sich sagen kann."

Anschließend überraschte der spanische Innenverteidiger aber mit folgender Aussage zu Klopp: "Bei der Wahl des besten Trainers habe ich für ihn gestimmt. Er kann sich entspannen."

Kritik an Ronaldo

Auch einen einen Seitenhieb gegen seinen Ex-Teamkollegen Cristiano Ronaldo konnte sich Reals Abwehrchef nicht verkneifen. Ronaldo war im Sommer – nach neun Jahren bei den Königlichen – zu Turin gewechselt und sagte, dass sich Juve "wie eine Familie anfühle". Zur Überraschung Ramos'. Sein Konter: "Hier waren wir immer eine Familie. Ich weiß also nicht, wovon er redet."

Verwendete Quellen
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