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Lionel Messi bricht Schweigen: "Eine Ablöse von 700 Millionen Euro ist nicht anwendbar"


Superstar bricht sein Schweigen
Lionel Messi: "Eine Ablöse von 700 Millionen Euro ist nicht zulässig"

Von t-online, dsl

Aktualisiert am 04.09.2020Lesedauer: 1 Min.
Lionel Messi: Der argentinische Superstar sieht sich im Streit mit dem FC Barcelona im Recht.Vergrößern des BildesLionel Messi: Der argentinische Superstar sieht sich im Streit mit dem FC Barcelona im Recht. (Quelle: PA Images/imago-images-bilder)
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Lionel Messi hat sich im Transferstreit mit dem FC Barcelona zu Wort gemeldet. In einem Statement greift der Superstar seinen langjährigen Arbeitgeber überraschend scharf an.

Lionel Messi hat sein tagelanges Schweigen gebrochen und sich in einem Statement im Transferstreit mit dem FC Barcelona positioniert. "Wir wissen nicht, welchen Vertrag Sie analysiert haben und auf welcher Grundlage Sie schlussfolgern, dass die Ausstiegsklausel nicht anzuwenden ist, wenn der Spieler sich dazu entscheidet, das Arbeitsverhältnis zum Saisonende 2019/2020 zu beenden", lässt der argentinische Superstar gemeinsam mit seinem Vater und Agenten Jorge Messi verlauten.

Messi sieht den Fehler damit klar beim FC Barcelona und hält es für rechtswidrig, sollte der Verein eine Ablösesumme für ihn fordern. Messis vertraglich festgelegte Ablösesumme war auf 700 Millionen Euro festgeschrieben. "Es ist offensichtlich, dass die Forderung einer Ablöse von 700 Millionen Euro nicht zulässig ist", stellt Messi klar.

Messis Vater Jorge weilt derweil in Barcelona, um mit Klub-Präsident Josep Bartomeu eine Einigung auszuhandeln. Besonders erfolgsversprechend sind die Gespräche offensichtlich nicht. "Schwierig", sei die Situation, erklärte Messi senior im Anschluss an das erste Gespräch.

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