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FC Chelsea – Timo Werner verrät: Jogi Löw hat ihm zum Wechsel geraten


Vor Kracher gegen Liverpool
Werner verrät: Diese Rolle spielte der Bundestrainer beim Chelsea-Wechsel

Von dpa, MEM

Aktualisiert am 20.09.2020Lesedauer: 2 Min.
Timo Werner: Gegen Brighton hat der Stürmer sein Debüt für Chelsea gegeben.Vergrößern des BildesTimo Werner: Gegen Brighton hat der Stürmer sein Debüt für Chelsea gegeben. (Quelle: Pro Sports Images/imago-images-bilder)
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In der Premier League treffen heute Liverpool und Chelsea im absoluten Topspiel aufeinander. "The Blues"-Neuzugang Timo Werner kann die Partie kaum erwarten und verrät nun, was Jogi Löw mit seinem Wechsel zu tun hatte.

Nationalspieler Timo Werner hat sich bei seinem Wechsel zum FC Chelsea auch von Joachim Löw leiten lassen. "Der Bundestrainer findet das Projekt, das Chelsea hier gerade aufbaut, sehr interessant und hat mir darum zu diesem Schritt geraten", sagte der 24-Jährige der "Bild am Sonntag".

Er habe Löw in einem Gespräch seine Gedanken zu den möglichen Interessenten für eine Verpflichtung erläutert. Der Bundestrainer habe seine Meinung weitgehend geteilt. Werner war vor der neuen Saison von RB Leipzig zu den Londonern gewechselt.

Werner gab Klopp einen Korb

Zuvor hatte er dem Werben von Jürgen Klopp und dem FC Liverpool eine Absage erteilt. "Bei Chelsea habe ich gesehen, dass ich direkt spielen und Stammspieler sein kann. Mit diesem Projekt kann ich wachsen", erklärte Werner seine Entscheidung. Ob Klopp diese Entscheidung verstanden habe, wisse er nicht.


"Chelsea mag zwar derzeit noch nicht mit Clubs wie Liverpool und Manchester City auf Augenhöhe seien, aber wenn man die jungen Spieler hier sieht, erkennt man, dass die Entwicklung dahin in den kommenden Jahren absolut möglich ist", sagte der Torjäger.

Hilfreich bei seiner Integration ins Team seien neben einigen früheren Bundesliga-Profis auch die deutschen Teamkollegen Antonio Rüdiger und Kai Havertz. Wenn er mit ihnen übers Chelsea-Trainingsgelände laufe, "heißt es schon mal scherzhaft von den Mitspielern: Da kommt die deutsche Mafia", berichtete Werner lachend.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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