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Laser-Skandal bei Spiel zwischen Senegal und Ägypten

Von sid, np

Aktualisiert am 30.03.2022Lesedauer: 2 Min.
Mohamed Salah: Der Liverpool-Star und sein Team scheiterten an der Qualifikation für die Weltmeisterschaft.
Mohamed Salah: Der Liverpool-Star und sein Team scheiterten an der Qualifikation für die Weltmeisterschaft. (Quelle: Xinhua/imago-images-bilder)
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Kontinentalmeister Senegal hat in einem bizarren Elfmeter-Thriller das Ticket zur Fußball-WM in Katar gelöst. Auch Kamerun nach einem Krimi, Ghana, Marokko und Tunesien fahren mit.

Freude beim Afrika-Cup-Sieger. Der Senegal setzte sich in den WM-Play-offs am Dienstag wie schon im Afrika-Cup-Finale im Elfmeterschießen gegen Ägypten durch, diesmal mit 3:1. Nach 120 Minuten hatte es 1:0 gestanden, das Hinspiel hatten die Ägypter mit Sturm-Superstar Mohamed Salah vom FC Liverpool ihrerseits 1:0 gewonnen.

Boulaye Dia (4.) vom FC Villarreal egalisierte in Dakar für den Senegal früh das Hinspielergebnis. Mit zunehmender Spieldauer wurden die Verhältnisse erst irregulär und dann bizarr, durch hunderte Laserpointer glich der ägyptische Strafraum beim Elfmeterschießen einer Disco. Mit Amr Al-Sulaya verwandelte nur ein Gästespieler seinen Elfmeter. Sadio Mané traf schließlich entscheidend für den Afrikameister.

Bereits im Hinspiel hatte es allerdings Laserattacken gegeben – damals von Seiten der ägyptischen Fans gegen Spieler des Senegal.

Ghana profitiert von Auswärtstorregel

Ghana genügte dank der Auswärtstoreregel nach dem 0:0 im Hinspiel ein hart erkämpftes 1:1 (1:1) in Nigeria. In Abuja traf Thomas Partey (11.) mit einem Fernschuss, Nigerias Torhüter Francis Uzoho ließ den harmlos getretenen Ball passieren. William Troost-Ekong (22., Foulelfmeter) glich aus, doch am Ende bejubelte Ghana seine vierte WM-Teilnahme. Anschließend kam es im Stadion zu Ausschreitungen.

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Im dramatischen Duell zwischen Algerien und Kamerun ging es nach dem Treffer des kamerunischen Bayern-Stürmers Eric-Maxim Choupo-Moting (22.) in die Verlängerung. Dort glich in einer wilden Schlussphase erst der eingewechselte Ahmed Touba für Algerien aus (118.), ehe Karl Toko Ekambi (120.+4) mit einer Direktabnahme in letzten Sekunde dafür sorgte, dass Kamerun durch das 2:1 (1:0, 1:0) zum achten Mal zur WM fährt.

Nach dem 1:1 im Hinspiel ließ Marokko um den Ex-Dortmunder Achraf Hakimi durch ein 4:1 (2:0) gegen die Demokratische Republik Kongo keine Zweifel an der Qualifikation aufkommen. Eddine Ounahi mit einem Doppelpack (21./54.), Tarik Tissoudali (45.+7) und Hakimi (69.) erzielten die Treffer für Marokko, das zum sechsten Mal an einer WM-Endrunde teilnehmen wird. Ben Malango Ngita (77.) gelang der Ehrentreffer.

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Den Tunesiern genügte gegen Mali nach dem 1:0-Hinspielsieg ein 0:0, um in Katar dabei zu sein. Mittelfeldspieler Ellyes Skhiri vom 1. FC Köln wurde nach 67 Minuten eingewechselt.

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