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EM 2012: DFB-Team auf Sardinien gestrandet


Sport
Sardinien: Der Kampf um die Kader-Plätze hat längst begonnen

Von t-online, dpa
11.05.2012Lesedauer: 2 Min.
Reisefieber beim DFB: Die EM-Vorbereitung geht los.Vergrößern des BildesReisefieber beim DFB: Die EM-Vorbereitung geht los. (Quelle: dpa-bilder)
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Der Urlaubstrip hat begonnen: Elf deutsche Nationalspieler bestiegen am Freitagmittag eine Chartermaschine am Frankfurter Flughafen, um ins erste Trainingslager vor der EM 2012 aufzubrechen. Noch ohne Joachim Löw und 16 weitere DFB-Kicker, dafür aber mit Frauen und Kindern. Oder im Falle des Abiturienten Julian Draxler: mit Mathebüchern. Als die Maschine dann pünktlich um 16.40 Uhr in Olbia auf Sardinien landete, stand ein Bus schon bereit, um den Tross in das rund 30 Kilometer entfernte, in der Nähe von Porto Cervo gelegene Hotel Ramazzino zu chauffieren. Hier sollen Jogis Jungs erst mal ausspannen, bevor es im zweiten Trainingslager in Südfrankreich dann zur Sache geht.

Zumindest ist das der Plan. Eigentlich sollen die Tage auf Sardinien lediglich der Regeneration und der Gemeinschaft dienen. Die Spieler sollen sich nach der langen Bundesliga-Saison körperlich und geistig erholen, um fit in die eigentliche Vorbereitung auf das EM-Turnier zu starten.

Vier verliert: Wen streicht Löw noch aus dem Kader?

Doch für einige Spieler beginnt bereits jetzt der Kampf um die letzten freien Plätze im 23-Mann-Kader, mit dem der Bundestrainer schlussendlich in Danzig das EM-Quartier beziehen wird. Ein Torhüter und drei Feldspieler werden wieder die Heimreise antreten müssen. Da wollen die Wackelkandidaten jede sich bietende Chance nutzen, um Löw ihren Wert zu demonstrieren.

Klar ist aber auch: Der Bundestrainer hat die Vorbereitung auf die WM 2010 noch genau im Hinterkopf. Und die war von Verletzungen überschattet. Frühzeitig hatte die eigentliche Nummer eins, Rene Adler, passen müssen. Und auch Simon Rolfes reiste gar nicht erst mit ins Trainingslager. Dann wurde Michael Ballack in seinem letzten Pflichtspiel für den FC Chelsea von Gegenspieler Kevin-Prince Boateng schwer verletzt. Und als Christian Träsch und Heiko Westermann mit Blessuren frühzeitig die Heimreise antreten mussten, ergab sich der endgültige Kader fast von selbst.

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