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Pep Guardiola adelt Joshua Kimmich: "In jedem Training Wahnsinn"


Guardiola adelt FCB-Supertalent
"Joshua Kimmich ist fast mein Sohn"

Von sid, t-online
Aktualisiert am 08.11.2015Lesedauer: 2 Min.
FCB-Trainer Pep Guardiola (li.) ist ein großer Fan von Mittelfeldspieler Joshua Kimmich.Vergrößern des BildesFCB-Trainer Pep Guardiola (li.) ist ein großer Fan von Mittelfeldspieler Joshua Kimmich. (Quelle: Avanti/imago-images-bilder)
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Bei der 4:0-Gala des FC Bayern gegen den VfB Stuttgart durfte Supertalent Joshua Kimmich mal wieder von Anfang an ran. Gegen seinen Ex-Klub machte der 20-Jährige seine Sache im zentralen Mittelfeld sehr gut - dabei war es erst der zweite Startelfeinsatz in der Bundesliga für den Neuzugang von RB Leipzig.

Nach dem Spiel versicherte Bayern-Trainer Pep Guardiola dem U21-Nationalspieler, dass dieser trotz der hochkarätigen Konkurrenz im Münchner Mittelfeld bald mehr Einsätze haben werde.

Klare Ansage von Guardiola

Auf die Einlassung von VfB-Coach Alexander Zorniger, Kimmich könne ja bei seinem Stammverein in Stuttgart durch eine vorübergehende Leihe mehr Spielzeit bekommen, um sich weiterzuentwickeln, sagte Guardiola: "Nein, er bleibt hier. Joshua Kimmich ist fast mein Sohn."

Gleichzeitig hob der katalanische Star-Coach den Edeltechniker als leuchtendes Beispiel für den Konkurrenzkampf im Luxuskader des deutschen Rekordmeisters hervor. "Vielleicht sind die Spieler mal sauer oder enttäuscht, wenn sie nicht spielen", so der 44-Jährige: "Aber dann müssen sie denken wie Joshua Kimmich."

"Er ist in jedem Training Wahnsinn"

Der 20-Jährige verhalte sich tadellos, obwohl er "sehr unfair" zu ihm sei, gab Guardiola zu. "Er verdient mehr Minuten, aber es gibt bei ihm kein Beklagen. Er ist in jedem Training Wahnsinn, er war gegen Zagreb Wahnsinn, er war heute Wahnsinn", sagte der katalanische Star-Trainer.

Kämpfen wie Kimmich sei "die einzige Lösung", riet Guardiola den Ergänzungsspielern, "die Bundesliga oder den Pokal zu gewinnen ist nicht genug hier. Wir müssen alles gewinnen - und wir brauchen dafür alle, absolut alle Spieler. Wenn sie es nicht verstehen, ist es ihr Problem."

Wettbewerbsübergreifend kommt Kimmich nach gut einem Drittel der Saison auf insgesamt elf Pflichtspieleinsätze, bei denen er drei Mal durchspielen durfte. Mit Vorstellungen wie gegen Stuttgart dürfte er bald öfters in der Anfangsformation der Bayern stehen.

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