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2. Liga: VfB Stuttgart erkämpft Punkt bei Eintracht Braunschweig


Zwei Elfer und ein Platzverweis
VfB Stuttgart erkämpft Punkt im Topspiel

Von t-online
Aktualisiert am 07.03.2017Lesedauer: 2 Min.
Phil Ofosu-Ayeh (re.) und der Stuttgarter Berkay Özcan haben den Ball im Blick.Vergrößern des BildesPhil Ofosu-Ayeh (re.) und der Stuttgarter Berkay Özcan haben den Ball im Blick. (Quelle: dpa-bilder)
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Der VfB Stuttgart hat im Topspiel des 23. Spieltags der 2. Bundesliga einen wichtigen Zähler im Aufstiegskampf ergattert. Der Tabellenführer erkämpfte in Unterzahl und mit viel Glück ein 1:1 (1:1) bei Eintracht Braunschweig.

Stuttgart bleibt damit weiter auf Kurs direkter Wiederaufstieg und ist mit 48 Punkten Erster - vier Punkte beträgt der Vorsprung auf Union Berlin. Die Eintracht steht auf Platz vier mit 41 Zählern.

Dabei mussten die Schwaben lange Zeit in Unterzahl spielen, nachdem Marcin Kaminski mit Gelb-Rot vom Platz flog. Die Braunschweiger bekamen von Schiedsrichter Benjamin Brand zwei Foul-Elfmeter zugesprochen, konnten aber nur einen verwandeln.

Mané nutzt Blackout von Correia

Zu Beginn profitierte der VfB vor 23.000 Zuschauern von einem Blackout von Marcel Correia. Der Eintracht-Verteidiger spielte bei strömendem Regen einen zu laschen Pass zurück zum Torwart, Carlos Mané spritzte dazwischen und schob souverän ein (3. Minute).

Die Eintracht wirkte zunächst geschockt ob des frühen Rückstandes und kam kaum ins Spiel. Die Schwaben störten früh und hielten alle Gefahr weit vom eigenen Strafraum entfernt.

Boland scheitert, Reichel macht es besser

Nach einer knappen halben Stunde wurden die Gastgeber zwingender und näherten sich dem Stuttgarter Tor. Nach einer der ersten gefährlichen Szenen gab es prompt Strafstoß: Nach einem kleinen Kontakt mit VfB-Verteidiger Emiliano Insua ging Hendrick Zuck zu Boden. Stuttgarts Schlussmann Mitchell Langerak parierte den halbhoch geschossenen Elfer von Mirko Boland.

Die Situation läutete für das Team von Trainer Thorsten Lieberknecht eine Drangphase ein, die rund zehn Minuten später zum Ausgleich führte. Nach einem Freistoß kam es zum Gerangel im Strafraum und der bereits vorbelastete VfB-Verteidiger Kaminski riss Gustav Valsik zu Boden. Die Folge: die Gelb-Rote Karte für Kaminski und wieder Strafstoß. Ken Reichel ließ Langerak diesmal keine Chance.

Ofosu-Ayeh scheitert an Langerak

Nach der Pause fing sich der VfB ein wenig und ließ auch in Unterzahl zunächst wenig zu, auch wenn die Schwaben es verpassten, Konter zu setzen. Braunschweig wollte offensichtlich nichts überstürzen und beließ es bei der Spielkontrolle.

Erst ab der 70. Minute wurden die Angriffe der Gastgeber wieder gefährlicher, allerdings wehrte sich der VfB nach Kräften. Phil Ofosu-Ayeh hatte mit einem strammen Schuss noch die beste Chance, doch der starke Langerak parierte aber bravurös.

So blieb es am Ende bei dem Remis, mit dem der Spitzenreiter aus Stuttgart sicher besser leben kann.

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