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Fragezeichen um Nadal vor French Open - Wer stoppt Swiatek?

Von dpa
18.05.2022Lesedauer: 3 Min.
Rafael Nadal konnte die French Open bereits dreizehn Mal gewinnen.
Rafael Nadal konnte die French Open bereits dreizehn Mal gewinnen. (Quelle: Francois Mori/AP/dpa./dpa)
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Paris (dpa) - Es werden zwei spannende Wochen in Paris. Selten war die Frage nach dem Favoriten bei den Herren für die French Open so offen wie in diesem Jahr.

Bei den Damen gibt es dagegen eine ganz klare Titelkandidatin. Und die Deutschen? Wollen überraschen. Die Deutsche Presse-Agentur beantwortet vor dem am Sonntag beginnenden Sandplatz-Klassiker in Roland Garros die wichtigsten Fragen.

Von wann bis wann wird gespielt?

Los geht es am Sonntag mit der ersten Runde. Das Finale bei den Damen findet dann am 4. Juni, das Endspiel bei den Herren am 5. Juni statt.

Wer sind die Favoriten bei den Herren?

Eigentlich ist diese Frage in Paris immer ganz leicht zu beantworten: Rafael Nadal. Doch in diesem Jahr ist alles anders. Nadal ist mit seinem Rekord-Grand-Slam-Turniersieg in Australien zwar perfekt in die Saison gestartet, plagte sich zuletzt in Rom aber wieder mit starken Schmerzen am Fuß herum. Der Spanier geht ohne einen Titel auf Sand in diesem Jahr in sein Lieblingsturnier. Wenn der Fuß hält, ist er dennoch wieder Topfavorit.

Viele Experten setzen aber auf Novak Djokovic. Die Nummer eins der Welt hat ihr Australien-Trauma rund um die erzwungene Ausreise wegen der fehlenden Coronavirus-Impfung überwunden und zuletzt beim Sieg in Rom überzeugt. Und dann ist da ja noch das spanische Wunderkind Carlos Alcaraz. Der 19-Jährige schlug in Madrid Nadal, Djokovic und Alexander Zverev. Viele trauen ihm den großen Coup zu. Auch der Grieche Stefanos Tsitsipas zählt zu den Favoriten.

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Und was ist mit Alexander Zverev?

Die deutsche Nummer eins hat bislang eine durchwachsene Saison erlebt. In Australien war bereits im Achtelfinale Schluss, auch danach verlief das Jahr holprig. Auf einen Turniersieg wartet der 25 Jahre alte Olympiasieger noch in 2022. Zuletzt zeigte die Formkurve aber nach oben. In Madrid erreichte er das Finale, in Rom stand er im Halbfinale. Zudem ist sein Vater wieder als Trainer an seiner Seite. Vielleicht tut es Zverev gut, dass er nicht zu den Favoriten zählt und er sich selbst auch anders als noch vor den Australian Open nicht so sehr unter Druck setzt.

Wer ist die Favoritin bei den Damen?

Iga Swiatek. Das ist die Spielerin, auf die in Paris alle schauen. Die Polin hat inklusive des Fed Cups 28 Spiele in Serie gewonnen. Ihre letzte Niederlage datiert aus dem Februar beim Turnier in Dubai. Danach holte sie die Titel in Doha, Indian Wells, Miami, Stuttgart und Rom. Die Nummer eins ist in einer unglaublichen Form und dominiert die Konkurrenz aktuell nach Belieben. Am ehesten können ihr vielleicht die Spanierin Paula Badosa oder Ons Jabeur aus Tunesien gefährlich werden.

Und was ist mit den deutschen Spielerinnen?

Gerade einmal drei Spielerinnen haben es direkt ins Hauptfeld geschafft: Angelique Kerber, Andrea Petkovic und Tatjana Maria. Alle drei dürften keine große Rolle spielen. Vor allem Kerber spielt bislang eine schwache Saison, schied auch zuletzt in Stuttgart und Rom gleich zum Auftakt aus. Beim Turnier in Straßburg feierte sie in dieser Woche immerhin ihren ersten Sieg auf Sand in diesem Jahr. In den vergangenen drei Jahren war für Kerber stets in der ersten Runde Schluss.

Wo werden die French Open übertragen?

Die Tennis-Fans kommen bei Eurosport voll auf ihre Kosten. Der Sender überträgt alle 886 Partien aus Paris bei Eurosport oder auf seiner Plattform JoynPLUS+. Auch die Top-Matches aus der Night Session werden jeweils ab 21.00 Uhr live bei Eurosport übertragen. Eine Änderung gibt es notgedrungen im Experten-Team. Weil Tennis-Legende Boris Becker in London seine Haftstrafe absitzt, wird Mischa Zverev einspringen. Zudem fungiert Barbara Rittner in bewährter Manier als Expertin.

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