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Wimbledon: Empfindliche Geldstrafen für Fognini und Williams


Wimbledon
Empfindliche Geldstrafen für Fognini und Williams

Von dpa
09.07.2019Lesedauer: 1 Min.
Vergriff sich in Wimbledon im Ton: Fabio Fognini.Vergrößern des BildesVergriff sich in Wimbledon im Ton: Fabio Fognini. (Quelle: Alastair Grant/AP./dpa)
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London (dpa) - 3000 Dollar Strafe für Bomben-Wünsche in Wimbledon, 10.000 Dollar für eine Platzbeschädigung mit dem Tennisschläger: Beim Grand-Slam-Turnier in London sind bemerkenswerte Geldstrafen verhängt worden.

Während die siebenmalige Siegerin Serena Williams aus den USA für ihre tatkräftige Rasen-Aktion im Training kurz vor dem Turnierstart mit umgerechnet gut 9000 Euro Geldstrafe belegt wurde, muss Fabio Fognini für seinen verbalen Aussetzer während des Turniers knapp 2700 Euro zahlen. Der 32-Jährige hatte bei seiner Drittrunden-Niederlage auf einem Außenplatz gesagt, auf der Tennis-Anlage solle eine Bombe explodieren.

Später erklärte der Italiener, der verbale Aussetzer sei in der Hitze des Gefechts passiert. Er sei unzufrieden mit seinem Spiel und den Bedingungen auf Platz 14 gewesen, meinte er. "Wenn ich jemanden angegriffen habe, entschuldige ich mich", sagte Fognini. Der an Position zwölf gesetzte Italiener hatte in drei Sätzen gegen Tennys Sandgren aus den USA verloren. Serena Williams steht in Wimbledon im Viertelfinale und trifft an diesem Dienstag in einem US-Duell auf Alison Riske.

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