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Australian Open: Sofia Kenin und Garbine Muguruza im Finale


Finale steht fest
Kenin und Muguruza im Finale der Australian Open

Von t-online, sid
Aktualisiert am 30.01.2020Lesedauer: 1 Min.
Konnte nach dem Halbfinale kaum an sich halten: Sofia Kenin.Vergrößern des BildesKonnte nach dem Halbfinale kaum an sich halten: Sofia Kenin. (Quelle: Uk Sports Pics Ltd/imago-images-bilder)
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Sofia Kenin steht im Finale der Australian Open. Die US-Amerikanerin ließ nach dem Match gegen Ashleigh Barty ihren Emotionen freien Lauf. Im Finale trifft sie nun auf Garbine Muguruza.

Publikumsliebling und Lokalmatadorin Ashleigh Barty hat bei brütender Hitze das Endspiel bei den Australian Open verpasst. Die 23 Jahre alte Nummer eins der Weltrangliste unterlag der aufstrebenden Sofia Kenin (USA) im ersten Halbfinale in Melbourne mit 6:7 (6:8), 5:7. Bei Temperaturen um die 39 Grad verschlug Ashleigh Barty vor 15.000 Zuschauern in der Rod Laver Arena nach 1:45 Stunden den zweiten Matchball der 15. der Weltrangliste.

"Ich bin so dankbar", sagte die überwältigte Kenin nach dem ersten Halbfinalmatch ihrer Karriere bei einem Grand Slam. Im vergangenen Jahr hatte sie bei den French Open in Paris bereits im Achtelfinale gestanden. Am Samstag (9.30 Uhr MEZ) trifft sie nun auf die Spanierin Garbine Muguruza (Spanien). Die zweimalige Grand-Slam-Siegerin besiegte die Rumänin Simona Halep mit 7:6 (10:8), 7:5.

Kenin bei den "big points" stabiler

Barty war die aktivere Spielerin, konnte aber in beiden Sätzen zwei Satzbälle nicht nutzen, weil die die 21 Jahre alte Kenin bei den "big points" stabiler spielte. Die Amerikanerin verlor nach dem Gewinn des ersten Satzes früh ihr Service zum 1:2 im zweiten Satz, wehrte aber beim Stand von 3:5 zwei Chancen von Barty zum Satzausgleich ab, nutzte danach die Chance zum Rebreak und nahm ihrer Gegnerin auch noch den Aufschlag zum Matchgewinn ab.

Kenin hatte bis zum Halbfinale gegen keine gesetzte Spielerin antreten müssen. Im Achtelfinale besiegte sie Tennis-Wunderkind Cori Gauff in drei Sätzen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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