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Biathlon: DSV-Athleten enttäuschen beim Sprint in Le Grand-Bornand


Sprint in Frankreich
Deutsche Biathleten weit weg von Top-10-Platzierungen

Von t-online, sid, Mey

17.12.2021Lesedauer: 2 Min.
Konnte seinen Coup vom vergangenen Wochenende nicht wiederholen: DSV-Biathlet Johannes Kühn.Vergrößern des BildesKonnte seinen Coup vom vergangenen Wochenende nicht wiederholen: DSV-Biathlet Johannes Kühn. (Quelle: GEPA pictures/imago-images-bilder)
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Am vorigen Wochenende sorgte Johannes für eine Sensation, als er den Sprint gewonnen hat. An diesem Wochenende enttäuschten die deutschen Biathleten zum Auftakt der Wettbewerbe in Le Grand-Bornand.

Die deutschen Biathleten haben beim Weltcup in Annecy-Le Grand-Bornand die nächste herbe Enttäuschung erlebt. Philipp Nawrath kam am Freitag im Sprint über 10 km als bester Athlet des Deutschen Skiverbandes (DSV) nicht über einen 16. Platz hinaus. Wie schon bei den Frauen am Donnerstag war es auch bei den Männern das schlechteste Rennen des Olympia-Winters.

Zwei Norweger auf dem Podium

Der norwegische Gesamtweltcupsieger Johannes Thingnes Bö meldete sich in Frankreich mit seinem ersten Saisonerfolg zurück, es war der insgesamt 53. Weltcupsieg des 28-Jährigen. Der Russe Eduard Latipow (0 Strafrunden/+7,2 Sekunden) wurde Zweiter vor Filip Fjeld Andersen (0/+18,2) aus Norwegen. "Das ist ein guter Schritt Richtung Olympia", sagte Bö, der nach 17 Rennen wieder auf dem obersten Podest stand.

Die DSV-Athleten befinden sich für den Verfolger am Samstag (15.00 Uhr) in Lauerstellung. Der Rückstand von Nawrath (1/+53,8) beträgt weniger als eine Minute, die Chancen auf einen Spitzenplatz im Jagdrennen sind für Johannes Kühn (2/+1:10,4 Minuten) als 21., Benedikt Doll (2/+1:13,9) als 24., Erik Lesser (1/+1:17,5) als 26. und Philipp Horn (2/+1:23,0) auf Rang 29 ebenfalls noch intakt.

"Heute habe ich kein gutes Rennen gemacht"

Kühn, der den Sprint von Hochfilzen in der vergangenen Woche noch sensationell gewonnen hatte, verpasste erstmals in dieser Saison die Top 15. "Heute habe ich kein gutes Rennen gemacht", sagte der 30-Jährige selbstkritisch im ZDF: "Läuferisch habe ich mich ein bisschen schwergetan. Die Strecke ist nicht mein Favorit, aber das soll keine Ausrede sein."

Am Samstag steht auch noch der Verfolger der Frauen (13.00 Uhr, im Liveticker auf t-online) auf dem Programm, ehe zum Jahresabschluss am Sonntag die ersten Massenstarts der Saison stattfinden.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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