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Eishockey-WM – Deutschland fokussiert: "Dann sind wir nicht zu schlagen"


Deutschland nach WM-Spektakel
"Dann sind wir nicht zu schlagen"

Von t-online, dpa, sid, BZU

19.05.2023Lesedauer: 2 Min.
Manuel Wiederer: Der Nationalspieler gewann mit seinem Team gegen Dänemark.Vergrößern des BildesManuel Wiederer: Der Nationalspieler gewann mit seinem Team gegen Dänemark. (Quelle: IMAGO/Kalle Parkkinen)
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Die deutsche Eishockey-Auswahl stand vor dem vierten Spiel mit dem Rücken zur Wand. Doch sie hielt dem Druck stand – und wird selbstbewusster.

Fünf Tore in fünf Minuten: Die Schlussphase im Duell zwischen Deutschland und Dänemark hatte es in sich. Der Ausgang war gut für die DEB-Auswahl, die Partie wurde mit 6:4 gewonnen. Es war der erste Sieg für das Team um Kapitän Moritz Müller bei der diesjährigen Eishockey-WM. Nach drei bitteren Niederlagen gegen Schweden, Finnland und die USA konnte Deutschland endlich jubeln.

"Das tut sehr gut. Mental, seelisch – so wird auch die Erholung leichter", sagte Bundestrainer Harold Kreis erleichtert. Die Hoffnung auf das Viertelfinale ist nun wieder groß. Gerade auch, weil nun die drei schwächsten Gegner auf das DEB-Team warten. Österreich, Ungarn und Frankreich fordern Deutschland in den kommenden Tagen heraus.

"Die Jungs haben sich heute aufgeopfert. Das zweite Drittel war überragend, danach war es etwas zu passiv, aber die Erleichterung ist zu groß, um jetzt in die Analyse zu gehen", sagte NHL-Verteidiger Moritz Seider bei MagentaSport: "Im nächsten Spiel heißt es: Volle 60, dann sind wir nicht zu schlagen."

Drei Siege sind notwendig

Mit den drei Punkten verbesserte sich die deutsche Mannschaft auf den sechsten Platz in der Gruppe A. Allerdings sind voraussichtlich auch Siege in den restlichen Spielen am Freitag (19.20 Uhr) gegen Österreich, am Sonntag (15.20 Uhr) gegen Ungarn und am Dienstag (11.20 Uhr/alle im Liveticker bei t-online) gegen Frankreich notwendig, um in die K.-o.-Runde einzuziehen.

Nicht mit dabei sein werden Leon Draisaitl und Philipp Grubauer. Die beiden NHL-Stars werden trotz ihres Ausscheidens in den Playoffs nicht zur Nationalmannschaft nachreisen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagenturen dpa, SID
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