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Tour de Ski 2016: Die wichtigsten Fragen und Antworten


Etappen-Rennen der Langläufer
Die wichtigsten Fragen und Antworten zur Tour de Ski

Von sid, t-online
Aktualisiert am 01.01.2016Lesedauer: 2 Min.
Tour-Titelverteidiger Martin Johnsrud Sundby (Mi.) auf der Strecke in Oberstdorf.Vergrößern des BildesTour-Titelverteidiger Martin Johnsrud Sundby (Mi.) auf der Strecke in Oberstdorf. (Quelle: GEPA pictures/imago-images-bilder)
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Die Tour de Ski ist im Teenager-Alter angekommen. Am Neujahrstag startet die zehnte Auflage dieses Jahreshöhepunkts der Skilangläufer.

Bis zum 10. Januar jagen die Wintersportler bei dem Acht-Etappen-Rennen nach Weltcuppunkten. Das Finale bildet die Schlussetappe mit ihrem bis zu 26 Prozent steilen Anstieg.

t-online.de hat die wichtigsten Fragen und Antworten zur Jubiläumsauflage der Tour:

Was steht an?

Vom 1. bis zum 10. Januar bestreiten die Skilangläufer die 10. Tour de Ski. In einem Winter ohne WM oder Olympia ist das Etappenrennen zum Jahresbeginn der Saisonhöhepunkt. Außerdem gibt es bei der Tour besonders viele Punkte für den Gesamtweltcup zu holen.

Wo wird gelaufen?

Die Tour de Ski macht 2016 in drei Ländern Station. Nach dem Auftaktwochenende in Lenzerheide (Schweiz) geht es in Oberstdorf weiter. Anschließend reist der Langlauf-Tross nach Italien, wo das Rennen zunächst in Toblach Station macht und schließlich in Val di Fiemme endet.

Wie ist der Modus?

Die Tour de Ski basiert auf dem Grundprinzip der Tour de France oder anderer Etappenrennen im Radsport. Am Ende der insgesamt acht Teilstücke soll der beste Allrounder gekürt werden. Vom Sprint über die Verfolgung bis hin zum Massenstart werden in allen Teildisziplinen und Techniken Rennen ausgetragen. Die Entscheidung fällt aber auf den langen Strecken und beim traditionellen Schlussanstieg auf die Alpe Cermis.

Wer sind die Favoriten?

Die Norweger. Sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen scheinen die Überflieger aus Skandinavien unschlagbar. Topfavorit Martin Johnsrud Sundby könnte den dritten Gesamtsieg in Serie feiern, bei den Frauen ist angesichts der Babypause der Vorjahressiegerin Marit Björgen die Weltcup-Führende Therese Johaug erste Sieganwärterin. Schlagen können die beiden am ehesten noch ihre eigenen Landsleute.

Wie stehen die Chancen der Deutschen?

Im Vorjahr sorgte Tim Tscharnke mit seinem sensationellen Sieg auf der vorletzten Etappe für ein Highlight. Ein ähnlicher Coup käme diesmal fast noch überraschender, zumal Tscharnke wegen Formschwäche fehlt. Immerhin: Denise Herrmann und Hanna Kolb sind bei den Frauen im Sprint für einen Podestplatz gut, Distanz-Spezialistin Nicole Fessel kann - auch im Gesamtklassement - unter die Top-10 laufen.

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