t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeSportWintersportSkispringen

Überraschung: David Siegel ganz stark – Kubacki siegt


Skispringen in Val di Fiemme
Überraschung: Siegel ganz stark – Kubacki siegt

Von sid
13.01.2019Lesedauer: 1 Min.
Überflieger: David Siegel.Vergrößern des BildesÜberflieger: David Siegel. (Quelle: imago-images-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Am Ende wird es ganz knapp: David Siegel verpasst das erste Weltcup-Podest seiner Karriere, überrascht aber trotzdem. Der Überflieger der Saison aber verpasst dagegen einen Rekord.

Skispringer David Siegel hat beim Weltcup in Val di Fiemme für eine Überraschung gesorgt und das erste Weltcup-Podest seiner Karriere nur knapp verpasst. Beim ersten Sieg des Polen Dawid Kubacki flog der deutsche Meister als Fünfter nur um umgerechnet drei Meter am Treppchen vorbei. Siegels zuvor beste Platzierung war ein 13. Rang gewesen.

Der Japaner Ryoyu Kobayashi verpasste eine Woche nach seinem Grand Slam bei der Vierschanzentournee einen weiteren Eintrag in den Geschichtsbüchern. Der 22-Jährige kam nicht über den siebten Rang hinaus. Kobayashi hätte als erster Skispringer der Geschichte sieben Springen in Folge gewinnen können.

Hinter Kubacki landete Doppel-Weltmeister Stefan Kraft aus Österreich auf Rang zwei, Dritter wurde Olympiasieger Kamil Stoch (Polen) vor dem Norweger Robert Johansson.

Eisenbicher kann "zufrieden heimfahren"

Zweitbester Deutscher war der Tournee-Zweite Markus Eisenbichler (Siegsdorf), der sich mit einem starken zweiten Sprung noch vom 17. auf den sechsten Platz verbesserte. "Besser ein guter Sprung als kein guter Sprung. Jetzt kann ich zufrieden heimfahren", sagte Eisenbichler, der am Samstag noch wegen einer Disqualifikation zuschauen musste.

Richard Freitag (Aue) zeigte als 16. eine ordentliche Leistung. Stephan Leyhe (Willingen), am Samstag als Fünfter noch bester DSV-Adler, kam nach zwei verpatzten Landungen nur auf den 18. Rang. Der Tournee-Dritte lag damit aber noch vor Karl Geiger (Oberstdorf/19.) und Olympiasieger Andreas Wellinger (Ruhpolding/26.), die erneut hinter ihren Möglichkeiten zurückblieben.

Verwendete Quellen
  • sid
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website