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Papst Franziskus

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Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage

Der Krieg in der Ukraine dauert nunmehr fast einen Monat. Das tägliche Töten geht weiter. Macron und Putin sprechen erneut über einen...

Ein Satellitenfoto zeigt brennende Gebäude in Irpin nahe Kiew.

Katholische Bischöfe proben die Veränderung: Bei der Frühjahrsvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) im Wallfahrtsort Vierzehnheiligen bei Bad Staffelstein steht ...

Bischof Georg Bätzing

Anhänger des Bischofskonferenz und Gläubige fordern eine Stellungnahme zur Zukunft von Kardinal Woelki. Wegen mangelnder Aufarbeitung von Missbrauchsfällen in seinem Bistum hatte er eine berufliche Auszeit genommen. 

Rainer Maria Kardinal Woelki, Erzbischof von Köln (Archivbild): Er räumte Fehler im Zusammenhang mit Missbrauchsfällen ein.

Seit Tagen wird die ukrainische Hauptstadt Kiew von russischen Truppen beschossen. Bürgermeister Vitali Klitschko bittet nun gemeinsam mit seinem Bruder die geistlichen Oberhäupter der Welt um Hilfe.

Wladimir (links) und Vitali Klitschko: Sie rufen den Papst und weitere geistliche Oberhäupter der Welt auf, die vom Krieg gebeutelte Ukraine zu unterstützen.

Kardinal Rainer Maria Woelki ist zurück. Auch nach seiner Auszeit muss er massiv Kritik einstecken. Ein Kirchenrechtler erklärt, warum er findet, dass Woelki sich mit seinem Rücktrittsgesuch aus der Verantwortung zieht.

Kardinal Rainer Maria Woelki in der Kölner Basilika St. Aposteln (Symbolbild): Seit vielen Monaten ist der Geistliche umstritten, nicht nur im Erzbistum Köln.
Von Marie Eckert

Kardinal Rainer Maria Woelki hat dem Papst seinen Rücktritt als Kölner Erzbischof angeboten. Zunächst wollte er sein Amt weiter ausüben – doch das war auf heftigen Widerstand gestoßen. Die Stimmung ist aufgebracht. 

Rainer Maria Kardinal Woelki (Archivbild): Woelki will trotz Widerstands der Gläubigen und Gremien wieder in sein Amt treten.

Kardinal Rainer Maria Woelki hat dem Papst seinen Rücktritt vom Amt als Kölner Erzbischof angeboten. Dieser will bald darüber entscheiden. Bis dahin soll Woelki sein Amt fortführen.

Rainer Maria Woelki, Kardinal der römisch-katholischen Kirche, Erzbischof von Köln: Der Papst hat angeordnet, dass Woelki zunächst sein Amt ausüben soll.

Papst Franziskus spricht im Fernsehen über die Krise der katholischen Kirche und wird dabei ungewohnt deutlich. Auch nach persönlichen Dingen wird er gefragt – und verrät den Berufswunsch, den er als Kind hatte.

Papst Franziskus bei einem TV-Interview im italienischen Fernsehen: Der Pontifex wurde dabei ungewöhnlich deutlich.

Jetzt braucht es wohl himmlischen Beistand: Im Haushalt des Vatikans klafft schon das zweite Jahr in Folge ein millionenschweres Finanzloch. Das lag auch an dem verlustreichen Verkauf einer Luxusimmobilie.

Papst Franziskus I. im Vatikan: Der Heilige Vater muss mit einem Millionenloch haushalten.

Eine Woche nach dem Münchner Missbrauchsgutachten richten sich die Augen am Donnerstag auf den amtierenden Erzbischof Reinhard Marx. Was kann der Kardinal, nachdem er so viel Vertrauen verspielt hat, noch tun?

Reinhard Kardinal Marx, Erzbischof von München und Freising (Archivbild): Nachdem er bei der Vorstellung des Gutachtens fehlte, wird am Donnerstag seine Stellungnahme erwartet.

Das Gutachten von München und Freising hat das Machtsystem der katholischen Kirche schonungslos aufgedeckt. Der Mitbegründer von "Wir sind Kirche" fordert nun grundlegende Veränderungen. 

Christian Weisner, Mitbegründer von "Wir sind Kirche": Die Reformbewegung fordert ein Schuldeingeständnis von dem emeritierten Papst Benedikt XVI.
  • Marianne Max
Von Marianne Max

Das Gutachten zu den sexuellen Missbrauchsfällen im Erzbistum München und Freising hat viele erschüttert. Wie geht es den Betroffenen nach der Veröffentlichung? t-online hat nachgefragt. 

Kardinal Reinhard Marx, Erzbischof von München und Freising: Die Betroffene Astrid Mayer ist von seiner Stellungnahme schockiert.
  • Marianne Max
Von Marianne Max

Das Gutachten zum Missbrauch im Erzbistum München und Freising hat die katholische Kirche schwer erschüttert. Nun hat sich auch die Justiz eingeschaltet – und ermittelt in Dutzenden Fällen.

Papst Benedikt XVI. (r) umarmt den ehemaligen Kardinal und Erzbischof von München und Freising Friedrich Wetter: Die Staatsanwaltschaft ermittelt nach einem Gutachten, das auch die beiden Geistlichen belastet.

Immer wieder erschüttern Missbrauchs-Skandale die katholische Kirche. Nach der Veröffentlichung eines Gutachtens hat sich nun auch Papst Franziskus geäußert. Die Täter sollen zur Rechenschaft gezogen werden.

Papst Franziskus bei einer Rede im Vatikan (Archivbild): Gesetze seien "ein wichtiger Schritt, um Gerechtigkeit wieder herzustellen".

Der emeritierte deutsche Papst soll pädophile Sexualstraftäter gedeckt und über Sitzungen gelogen haben. Wohl noch nie war ein Papier zum Kindesmissbrauch in der Kirche so brisant.

Papst Benedikt XVI.: Noch als Joseph Ratzinger war er Erzbischof von München und Freising.

Das Gutachten zum sexuellen Missbrauch im Erzbistum München und Freising wurde vorgestellt. Dabei haben die Gutachter schwere Vorwürfe gegen Papst Benedikt XVI. und Kardinal Marx erhoben.

Papst Benedikt XVI (Archivbild): Im Gutachten werden schwere Vorwürfe gegen ihn erhoben.

Das Gutachten zu den Missbrauchsfällen im Erzbistum München und Freising enthält schwere Vorwürfe gegen den Erzbischof, Kardinal Reinhard Marx. Nun äußert er sich erstmals.

Kardinal Reinhard Marx (Archivbild): Marx hatte bereits ein Rücktrittsgesuch beim Papst gestellt.

Die katholische Kirche wird seit Jahrzehnten von Missbrauchsskandalen erschüttert. An diesem Donnerstag legt eine Kanzlei ein möglicherweise brisantes Gutachten vor. Das Problem geht über Deutschland hinaus.

Die katholische Kirche St. Nikolaus in Garching an der Alz: Hier soll ein Priester eingesetzt worden sein, obwohl er zuvor wegen Kindesmissbrauchs verurteilt worden war.

Das Gutachten zum sexuellen Kindesmissbrauch im Münchner Erzbistum soll am Donnerstag vorgestellt werden. Besonders ein Fall könnte dem späteren Papst Benedikt XVI. zum Verhängnis werden.

Papst Benedikt XVI. (Archivbild): Wie viel der 94-Jährige von den Missbrauchsfällen wusste, soll in dem Gutachten geklärt werden.

Es sind nur noch wenige Tage, bis das Gutachten über die Missbräuche im Erzbistum München und Freising vorgestellt wird. Für den ehemaligen Papst Benedikt XVI. und Kardinal Marx könnte das Konsequenzen haben.

Ehemaliger Papst Benedikt XVI. (Archivbild): Seine Stellungnahme zu dem Missbrauchsskandal ist über 80 Seiten lang.

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