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Truppenbewegung

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Ukraine: Russische Truppen attackieren sich gegenseitig

In der Region Cherson sollen sich zwei Einheiten russischer Kämpfer gegenseitig beschossen haben. Laut dem ukrainischen Verteidigungsministerium sei es unter anderem um die Verteilung von Kriegsbeute gegangen.

Tschetschenische Kämpfer (Archiv): Ihre Aufgabe bestehe darin, die anderen Truppen zum "aktiven Handeln" zu bewegen.

Immer wieder hat sich das russische Militär im Krieg neu positioniert. Das liegt auch am Widerstand der Ukrainer. Und der spielt bei den neuesten Truppenbewegungen eine wichtige Rolle.

Truppenbewegungen in der Ukraine: Zuletzt startete Russland eine Großoffensive im Osten, doch eine Karte zeigt die Reaktion. (Quelle: t-online)
  • Adrian Roeger
  • Martin Trotz
Von Adrian Röger, Martin Trotz

Immer wieder hat sich das russische Militär in mehr als zwei Monaten Krieg neu positioniert. Das liegt auch am Widerstand der Ukrainer. Und der spielt bei den neuesten Truppenbewegungen eine wichtige Rolle. Die t-online-Karte im Video zeigt die Entwicklung. 

Truppenbewegungen in der Ukraine: Zuletzt startete Russland eine Großoffensive im Osten, doch eine Karte zeigt die Reaktion. (Quelle: t-online)
Symbolbild für ein Video

Die militärische Lage in der Ukraine spitzt sich zu. Die russischen Streitkräfte formieren sich neu und starten eine Offensive in der Ostukraine. Ein Militärexperte ahnt die Folgen. 

  • Sophie Loelke
  • Adrian Roeger
Von S. Loelke, A. Röger, H. Molnár

Die russischen Truppen haben sich im Laufe des Ukrainekriegs ständig neu formiert. Zuletzt konnte die Ukraine Gebiete zurückerobern und Orte verteidigen. Diese Karte versucht die Invasion und die Truppenbewegungen der vergangenen Wochen nachzuzeichnen. 

Symbolbild für ein Video

Der russische Angriff auf die Ukraine bedeutet nach Ansicht des saarländischen Ministerpräsidenten Tobias Hans (CDU) "eine Zeitenwende". "1500 Kilometer von Deutschland sehen wir ...

Tobias Hans

Beginnt bald der russische Angriff auf die Ukraine? Mehrere Satellitenbilder lassen zuletzt weitere Truppenbewegungen an der Grenze vermuten – doch die Bilder verraten noch deutlich mehr. 

Jelnja: Viele Gerätschaften befinden sich unter einer Schneedecke.
  • David Schafbuch
Von David Schafbuch

Im Westen wächst die Sorge vor einer russischen Invasion der Ukraine. Der General des Kreml weist Berichte über Angriffspläne nun zurück. Die Truppenbewegungen an der Grenze seien "übliche Praxis".

Russische Soldaten: Zuletzt kam es vermehrt zu Truppenbewegung im Grenzgebiet zur Ukraine. (Symbolfoto)

Massive russische Truppenbewegungen an der ukrainischen Grenze lösen Besorgnis im Westen aus, die Ukraine befürchtet einen russischen Einmarsch. Der Nato-Generalsekretär unterbreitete nun einen Vorschlag. 

Russische Fallschirmjäger steigen in ein Flugzeug nahe der ukrainischen Grenze (Archiv): Die Ukraine hat vor einem möglichen Einmarsch Russlands in ihr Land gewarnt.

Der ukrainische Präsident Selenskyj will mit Russland über die jüngsten Spannungen sprechen. Gemeinsam mit Kanzlerin Merkel fordert er den Abzug der russischen Truppen aus der Grenzregion zur Ukraine. 

Russische Militärfahrzeuge in Maslovka, nicht weit von der Grenze zur Ukraine: Russland nennt die Truppenbewegung nun eine Übung.

Aus Sicht der Nato sind die russischen Truppenbewegungen entlang der Grenze zur Ukraine zutiefst beunruhigend. Nun berät auch Kanzlerin Merkel mit dem US-Präsidenten über die jüngsten Entwicklungen.

Joe Biden und Angela Merkel (Archivbild): Beim Ukraine-Konflikt sind sich die beiden Regierungschefs einig.

Wladimir Putin spielt mit den Muskeln. Russische Soldaten und Panzer werden an die Grenze zur Ukraine verlegt. Der Krieg droht erneut zu eskalieren – auch Deutschland hat daran eine Mitschuld.

Ein russischer Soldat bei einem Trainingsmanöver: Nach russischen Truppenverlegungen an die russisch-ukrainische Grenze wächst international die Sorge vor einem Aufflammen des Konfliktes.
Von Patrick Diekmann

Ukrainische Soldaten sind laut Militärangaben im Konflikt im Osten des Landes ums Leben gekommen – obwohl eine Waffenruhe vereinbart wurde. EU und USA beobachten den Konflikt mit zunehmender Sorge.

Russische Soldaten bei einer Übung (Symbolbild): In den vergangenen Tagen wurden verstärkte Truppenbewegungen an der Westgrenze Russlands beobachtet.

Trotz geltender Waffenruhe kommt zu neuen tödlichen Angriffen im Donbass. Ukrainische Streitkräfte und prorussische Separatisten machen sich gegenseitig Vorwürfe. Droht eine neue Eskalation?

Josep Borrell: Der EU-Außenbeauftragte hat der Ukraine Unterstützung zugesichert.

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