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Philipp Plein: Sein Baby ist auf der Intensivstation


"Ich habe keine Tränen mehr"
Baby auf Intensivstation – Philipp Plein bangt um Sohn Rouge

Von t-online, jdo

Aktualisiert am 02.01.2024Lesedauer: 2 Min.
Philipp Plein: Die neue Kollektion des Designers polarisiert.Vergrößern des BildesPhilipp Plein: Der Designer ist dreifacher Vater. (Quelle: Kristy Sparow/Getty Images)
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Anfang Oktober ist der Stardesigner zum dritten Mal Vater geworden. Nun ist die Sorge um Philipp Pleins jüngsten Sohn groß: Baby Rouge ist im Krankenhaus.

Erst vor wenigen Wochen hatte Philipp Plein schöne Nachrichten verkündet: "Mein dritter Sohn ist da", schrieb er am 6. Oktober zu Aufnahmen bei Instagram, die ihn überglücklich mit dem Baby im Arm zeigen. Doch der neueste Post des Stardesigners versetzt seine Fans in große Sorge.

"Unsere Familie wurde an Weihnachten auseinandergerissen, als wir unseren kleinen Rouge auf die Intensivstation des Krankenhauses bringen mussten", berichtet der 46-Jährige zu einem Video, das den knapp drei Monate alten Säugling an Schläuche und Kabel angeschlossen zeigt. Er bekommt Sauerstoff über die Nase zugeführt, hustet immer wieder stark.

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Rouge habe sich mit dem Respiratorischen Synzytial-Virus (RSV) infiziert, erklärt Philipp Plein. Die Atemwegserkrankung ist insbesondere für kleine Kinder gefährlich und kann eine Entzündung der Bronchien, Luftröhre oder Lunge mit sich bringen. Woran Eltern einen schweren Verlauf erkennen können, lesen Sie hier.

"Er ist ein echter Kämpfer"

Rouges Zustand sei ernst gewesen, er habe die vergangenen Tage "sehr gelitten", schreibt der Designer. "Das ist zu viel für so ein nur elf Wochen altes Baby. Rouge sollte in so jungen Jahren nicht so viel Schmerz, Leid und Stress erfahren – seine Augen sehen so traurig aus", so der besorgte Vater, der seinen Emotionen in dem Post freien Lauf lässt.

"Ich habe keine Tränen mehr in mir nach so vielen Tagen des Schmerzes und des Kampfes", offenbart Philipp Plein und betont, wie dankbar er seiner Frau Lucia Bartoli sei. Während er zu Hause auf Rouges Brüder, den einjährigen Rocket und den zehnjährigen Romeo aufpasse, wache sie Tag und Nacht an der Seite des Babys in der Klinik.

Einen Hoffnungsschimmer teilt der Designer noch mit seinen Fans: Rouge habe zum ersten Mal seit Tagen wieder aus dem Fläschchen getrunken. "Das ist ein gutes Zeichen. Vorher war er zu schwach", erklärt Philipp Plein. Sein kleiner Sohn sei "ein echter Kämpfer und er ist stark – viel stärker als ich es bin oder jemals sein könnte. Er ist mein Held!"

Verwendete Quellen
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