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Tod von Marco Heinsohn: Drei Sat.1-Moderatoren starben in kurzer Zeit


Nach Tod von Marco Heinsohn
Trauriger Zufall: Drei Sat.1-Stars starben in kurzer Zeit

Von t-online, JaH

Aktualisiert am 18.02.2019Lesedauer: 2 Min.
Marco Heinsohn: Er moderierte auch mehrere Sport-Events.Vergrößern des BildesMarco Heinsohn: Er moderierte auch mehrere Sport-Events. (Quelle: imago/Dreisicht)
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Marco Heinsohn ist tot. Der Sat.1-Moderator starb an einer Krebserkrankung. Für den Sender ist es bereits der dritte Todesfall, den das Team verkraften muss.

Was für ein trauriger Zufall. Während die Kollegen derzeit um den verstorbenen Moderatoren Marco Heinsohn trauern, ist es noch gar nicht so lange her, dass sie den Tod von zwei weiteren Kollegen verarbeiten mussten.

Wiebke Ledebrink

Erst am 11. Februar 2018 starb im Alter von nur 45 Jahren die Sat.1-Moderatorin Wiebke Ledebrink. Die junge Frau war nach kurzer und schwerer Krankheit gestorben, hieß es damals seitens des Senders. Sie soll eine Lungenembolie gehabt haben. Die Moderatorin war vor allem den TV-Zuschauern in Hamburg und Schleswig-Holstein bekannt. Sie moderierte das Regionalprogramm des Senders um 17.30 Uhr.

Martin Haas

Gut einen Monat später, am 27. März 2018, starb auch Martin Haas. Der Tod des langjährigen "Frühstücksfernsehen"-Moderators kam völlig überraschend. Er wurde nur 55 Jahre alt. Der Sat.1-Geschäftsführer sagte zum Tod des TV-Stars damals fassungslos: "Ich bin geschockt und sehr traurig. Martin war nicht nur ein wichtiger Teil des SAT.1-'Frühstücksfernsehens', sondern für mich auch die absolute Verkörperung sympathischer Nachrichten. Er wird uns und unseren Zuschauern sehr fehlen."

Marco Heinsohn

Nun überraschte am Wochenende ein weiterer Tod die Zuschauer. Auch der beliebte TV-Moderator Marco Heinsohn ist gestorben. Er litt offenbar unter einer Darmkrebserkrankung und starb am 16. Februar. Der 49-Jährige stand über 25 Jahre lang in der Öffentlichkeit. Die meiste Zeit seiner Karriere moderierte er bei "17.30 Sat.1 Regional" für Niedersachsen und Bremen.


Marco Heinshohn und Wiebke Ledebrink hatten sogar den gleichen Job nur für eine unterschiedliche Zielgruppe. Ledebrink informierte dabei die Zuschauer aus Hamburg und Schleswig Holstein, während Heinsohn die Menschen in Niedersachsen und Bremen auf den neuesten Stand brachte.

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