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Jan Josef Liefers rudert zurĂĽck: "Das weise ich glasklar zurĂĽck"

Von t-online, sow

Aktualisiert am 23.04.2021Lesedauer: 2 Min.
"Alles dichtmachen!": Mit diesen Videos sorgen deutsche Schauspielstars fĂĽr viel Wirbel. (Quelle: t-online)
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Die Kritik an der Kampagne "Alles dicht machen", in der mehr als 50 Schauspielstars ironisch die Lockdown-Maßnahmen verspotteten, wächst. Jetzt lenkt "Tatort"-Darsteller Jan Josef Liefers ein.

Mit ihrer Kritik an der Corona-Politik unter dem Hashtag #Allesdichtmachen haben Dutzende prominente Schauspieler Zustimmung, aber auch viel Kritik erfahren. Schon in der Nacht von Donnerstag auf Freitag hatten Kollegen wie Elyas M'Barek oder Tobias Schlegl ihrem Ärger in den sozialen Medien Luft gemacht und unter anderem geschrieben: "Die Schauspieler*innen von #allesdichtmachen können sich ihre Ironie gerne mal tief ins Beatmungsgerät schieben." Mehr zur Kampagne lesen Sie hier.


Coronavirus: Diese Stars haben sich infiziert

Elton John: Der Sänger erkrankte im Januar 2022 an Corona und musste zwei Konzerte verschieben.
Queen Elisabeth II.: Die Königin von England hat sich im Februar 2022 mit SARS-CoV-2 infiziert, wie der Buckingham-Palast verriet. Die 95-jährige Monarchin habe leichte Symptome gehabt.
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Als einer der Beteiligten distanziert sich "Tatort"-Star Jan Josef Liefers nun von Verschwörungsmythen und der "Querdenker"-Bewegung. "Eine da hinein orakelte, aufkeimende Nähe zu Querdenkern u. ä. weise ich glasklar zurück", schreibt der 56-Jährige auf seinen Social-Media-Kanälen. "Es gibt im aktuellen Spektrum des Bundestages auch keine Partei, der ich ferner stehe als der AfD. Weil wir gerade dabei sind, das gilt auch für Reichsbürger, Verschwörungstheoretiker, Corona-Ignoranten und Aluhüte. Punkt."

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Euphorisch geteilt wird die Aktion #Allesdichtmachen im Netz unter anderem von Michael Ballweg, Gründer und Kopf der vom Verfassungsschutz beobachteten Gruppe "Querdenken-711". Beifall gibt es außerdem vom früheren Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen.

Als Reaktion auf dieses Unterstützerfeld artikuliert Liefers nun seine nachträgliche Rechtfertigung: "Ich setze mich kritisch mit den Entscheidungen meiner Regierung zu SarsCoV2 und Covid 19 auseinander", schreibt er und behauptet, vor allem wegen "der in Kauf genommenen Verluste in Kultur und Kunst und der Veranstaltungsbranche" an der Kampagne teilgenommen zu haben. Er erklärt: "Ich bin bei all denen, die zwischen die Fronten geraten sind, den Verängstigten, den Verunsicherten, den Verstörten und Eingeschüchterten, den Verstummten, den Sensiblen, den Hin- und Hergerissenen."

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Liefers erwähnt jetzt "Mediziner, MTA und Pflegekräfte"

Dass viel Kritik an der Kampagne laut wurde, weil seit mehr als 13 Monaten vor allem Pfleger, Ärzte, Krankenschwestern und medizinisches Personal unter der Pandemie leiden und 80.000 Menschen allein in Deutschland an den Folgen einer Covid-19-Erkrankung verstorben sind, führt nun offenbar auch bei Jan Josef Liefers dazu, einzulenken. Sein Dank gelte auch "Medizinern, MTA und Pflegekräften, die in Krankenhäusern und ICUs alles geben! Respekt und Ehre, wem sie gebühren!", so der Schauspieler.

Unter der großangelegten Internetaktion unter dem Motto #allesdichtmachen sind Künstler wie Ulrich Tukur, Volker Bruch, Meret Becker, Ulrike Folkerts, Richy Müller und Nadja Uhl vertreten. Viele weitere verbreiteten am Donnerstag bei Instagram und auf der Videoplattform YouTube gleichzeitig ironisch-satirische Clips mit persönlichen Statements zur Coronapolitik der Bundesregierung. Andere prominente Schauspielkollegen reagierten entsetzt. Hier können Sie die Videos auf Youtube anschauen und sich selbst ein Bild machen.

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