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Hape Kerkeling findet: Lauterbachs Haarschnitt "geht nicht"


"Er braucht eine neue Frisur"
Hape Kerkeling lästert: Lauterbachs Haarschnitt "geht nicht"

Von spot on news, t-online, mbo

05.08.2021Lesedauer: 1 Min.
"Maischberger. die Woche": Hape Kerkeling war am Mittwoch zu Gast in der Sendung.Vergrößern des Bildes"Maischberger. die Woche": Hape Kerkeling war am Mittwoch zu Gast in der Sendung. (Quelle: WDR/Oliver Ziebe)
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Er ist dann wohl wieder da: Entertainer Hape Kerkeling hat in der Talkshow von Sandra Maischberger von seinem Leben in der Pandemie berichtet – und ein paar Tipps für Karl Lauterbach geäußert.

Am Mittwochabend war Hape Kerkeling zu Gast in der Talkshow von Sandra Maischberger im Ersten und hat damit seinen ersten TV-Auftritt seit Jahren absolviert und quasi sein Comeback auf den Bildschirmen eingeläutet. Dabei hat er nicht nur über sein kürzlich veröffentlichtes Katzenbuch gesprochen, sondern auch mehrere Ratschläge an eine bestimmte Person verteilt: SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach.

Der Politiker und Mediziner mache seinen Job zwar "kompetent", allerdings brauche er einen neuen Haarschnitt, so Kerkeling: "Ich finde, seine Frisur geht nicht." Darauf hinzuweisen findet der Komiker nur fair – immerhin sei bei Bundeskanzlerin Angela Merkel auch lange über ihre Frisur gelästert worden.

"Das ist zu viel"

Zudem würde Kerkeling Lauterbach raten, nur noch einmal pro Woche im Fernsehen in Erscheinung zu treten. "Wenn ich sein Medienberater wäre, würde ich sagen: Weniger ist mehr. Alle zwölf Minuten im Fernsehen zu sein, würde ich sagen, ist zu viel", erklärte der 56-Jährige.

Hape Kerkeling berichtete auch, wie er die Monate der Pandemie verbracht hat: Er war demnach nahezu ausschließlich in seiner Wohnung in Bonn. Zum Thema Corona-Leugner erklärte Kerkeling: "Wer sagt, es gibt diese Pandemie nicht, vertritt keine Meinung, sondern ist einfach nur verrückt!" Mittlerweile sei er auch geimpft: "Es ist ein wirklicher Segen für die Menschheit, dass so schnell ein Impfstoff entwickelt wurde."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur spot on news
  • "Maischberger. die Woche" vom 4. August 2021
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