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HomeUnterhaltungPromis und die Corona-Krise

Steffen Henssler kritisiert 2G-plus-Regeln für Gastronomie


"Nicht ganz nachvollziehbar"
Steffen Henssler kritisiert 2G-plus-Regeln für Gastronomie

Von dpa, t-online, jdo

Aktualisiert am 07.01.2022Lesedauer: 2 Min.
Steffen Henssler: Der TV-Koch findet die 2G-plus-Regeln für die Gastronomie schwierig.Vergrößern des BildesSteffen Henssler: Der TV-Koch findet die 2G-plus-Regeln für die Gastronomie schwierig. (Quelle: IMAGO / Hartenfelser)
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Die Corona-Pandemie macht der Gastronomiebranche schwer zu schaffen. Nun wurden noch strengere Maßnahmen für Restaurants eingeführt. Dafür hat TV-Koch Steffen Henssler wenig Verständnis.

Hamburg machte den Anfang, am Freitag zog die Bundesregierung nach: In Restaurants, Cafés und Kneipen soll künftig bundesweit und unabhängig von den Infektionszahlen eine 2G-plus-Regel gelten. Geimpfte und Genesene müssen dann einen tagesaktuellen negativen Corona-Test oder eine Auffrischungsimpfung vorweisen. Geboosterte haben auch ohne einen Test Zutritt.

Fernsehkoch Steffen Henssler hat dafür wenig Verständnis. Die neuen Vorschriften seien für ihn "auch nicht ganz nachvollziehbar", sagte er der Deutschen Presse-Agentur. "Ich glaube, die Aufgabe der Gastronomie ist es nicht, herzuhalten dafür, dass man der Meinung ist, die Leute sollten sich alle impfen", sagte der Gastronom, der in Hamburg mehrere Restaurants betreibt.

Tim Mälzer schließt Restaurant

Andere Kollegen zeigen sich hingegen einsichtiger, was die neuen Auflagen betrifft. So schloss Tim Mälzer wegen der steigenden Corona-Zahlen sein Restaurant im Hamburger Schanzenviertel. Vom 9. Januar bis Anfang Februar 2022 wolle der 50-Jährige seine "Bullerei" zumachen, erklärte er in einem Video, das er am Donnerstagabend auf Instagram veröffentlichte.

Das Team seines Restaurants sei nicht nur für "kulinarische Wohlgenüsse verantwortlich", sondern trage auch eine Fürsorgepflicht den Mitarbeitern und Gästen gegenüber, wie Mälzer im Instagram-Post zum Video schreibt. "In Anbetracht der wachsenden Infektionszahlen und der bevorstehenden 2G-plus-Regel haben wir uns dazu entschieden, ab dem 9. Januar 2022 in einen ca. 3-wöchigen 'Betriebsurlaub' zu gehen", ist weiter zu lesen.

Mit neuen Ideen und einem "für alle auch wirklich erträglichen Hygiene-2G-plus-Konzept" wolle man dann wieder an den Markt gehen, kündigt Mälzer in dem eineinhalb minütigen Clip an. Zunächst berichtete die "Hamburger Morgenpost" über die Pläne.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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