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Prinz William und Prinzessin Kate in USA: Kein Treffen mit Harry und Meghan geplant


Royals reisen in die USA
William und Kate: Kein Treffen mit Harry und Meghan geplant

Von spot on news
Aktualisiert am 30.11.2022Lesedauer: 3 Min.
William und Kate: Das royale Paar befindet sich ab dem 30. November in Amerika.Vergrößern des BildesWilliam und Kate: Das royale Paar befindet sich ab dem 30. November in Amerika. (Quelle: Mark Cuthbert / Getty Images)
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Für William und Kate geht es in die USA, die neue Heimat von Harry und Meghan. Doch denen wird das Paar wohl keinen Besuch abstatten. Das haben die Royals vor.

Prinz William und Prinzessin Kate reisen diese Woche nach Boston. Das britische Thronfolger-Paar wird Auszeichnungen im Rahmen des Earthshot Prize vergeben, einer von William gegründeten Organisation, die Lösungen für den Klimawandel und Umweltprobleme ehrt.

Kein Treffen mit Harry und Meghan geplant

Zusätzliche Bedeutung bekommt der Besuch aber dadurch, dass das Paar zum ersten Mal seit acht Jahren die Vereinigten Staaten besucht. In dieser Zeit ist eine Menge passiert im Königshaus. Es ist der erste USA-Trip der Royals nach dem Tod von Königin Elizabeth II. im September. Und das erste Mal, dass sie dorthin reisen, seit Prinz Harry und Herzogin Meghan nach Kalifornien gezogen sind.

Ein Treffen der beiden Paare gilt laut "People"-Magazin als "unwahrscheinlich". Obwohl Harry und Meghan in den kommenden Tagen ebenfalls an der Ostküste sind. Am 6. Dezember nehmen sie in New York City an einer Gala teil. Für William und Kate hingegen stehen nicht viele Glamour-Auftritte auf dem Programm ihrer Reise, die bis zum 2. Dezember dauert.

Das haben William und Kate vor

Das Paar soll am Mittwoch, 30. November, anreisen. Die beiden beschränken sich anschließend weitgehend auf umweltpolitische und gesellschaftliche Themen. Bostons Bürgermeisterin Michelle Wu wird William und Kate am Mittwochnachmittag zu einer Begrüßungsveranstaltung im Rathaus treffen. Medienberichten zufolge möchte sich das royale Paar über die Bemühungen der Stadt, die Folgen des Klimawandels zu bekämpfen, informieren.

Caroline Kennedy, US-Botschafterin in Australien und Tochter von John F. Kennedy, soll ebenfalls mit den Royals zusammentreffen. John F. Kennedy ist in der Nähe von Boston geboren, die Stadt wurde als Gastgeber für die zweite Earthshot-Preisverleihung ausgewählt, da Kennedys "Moonshot"-Rede von 1962 Prinz William und seine Mitstreiter inspiriert haben soll. Der damalige US-Präsident hatte darin das Ziel erklärt, bis zum Ende des Jahrzehnts den Mond zu erreichen.

Am Donnerstag besuchen William und Kate zunächst Greentown Labs, ein Zusammenschluss von Start-ups, die sich mit Klimaproblemen befassen, und Roca, eine gemeinnützige Organisation, die mit jungen Menschen zusammenarbeitet. Am Freitag wird der Prinz von Wales zudem in der "John F. Kennedy Presidential Library" zu Gast sein, die Prinzessin wird dem "Center on the Developing Child" an der Harvard University, ein Forschungszentrum für frühkindliche Entwicklung, einen Besuch abstatten.

Am Freitagabend findet dann die Veranstaltung zum Earthshot Prize statt. Fünf Unternehmer erhalten jeweils eine Million Pfund (etwa 1,2 Millionen Euro), um ihre Arbeit rund um den Klimaschutz zu unterstützen. Für das Event kommt ein Staraufgebot zusammen. Neben Prinz William und Prinzessin Kate treten Billie Eilish, Annie Lennox, Ellie Goulding und das R&B-Duo Chloe x Halle auf. Das gaben die Organisatoren des Umweltpreises im Vorfeld bekannt. Zudem soll der Schauspieler und "James Bond"-Schurke Rami Malek einen der Preise übergeben. Daneben überreichen Schauspielerin Shailene Woodley und Komikerin Catherine O'Hara einen Earthshot Prize.

Letzte Auslandsreise sorgte für Kritik

Ob Prinz William die Auslandsreise auch nutzen wird, um sich als moderner Thronfolger zu präsentieren, der die Monarchie runderneuern kann? Im Frühjahr war er zusammen mit seiner Ehefrau auf einer umstrittenen Reise in der Karibik, die von Protesten überschattet wurde. Daraufhin wollten William und Kate einen Strategiewechsel vorantreiben, berichtete die "Daily Mail" im März.

Dass es bei der Modernisierung der Monarchie um sehr viel geht, glaubt unter anderem Royal-Experte Russell Myers. In der TV-Show von Lorraine Kelly erklärte er über die Modernisierungspläne von William und Kate: "Es geht absolut ums Überleben." Prinz William habe "über die Notwendigkeit gesprochen, die Monarchie zu ändern, die Monarchie muss mit der Zeit gehen, und sie sind die modernen Gesichter dieser Monarchie".

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