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Prinz Harry und Herzogin Meghan: Royals von Queen-Jubiläum ausgeladen


Auch Archie und Lilibet betroffen
Harry, Meghan und Andrew für Queen-Jubiläum ausgeladen

Von dpa, t-online, sow

Aktualisiert am 06.05.2022Lesedauer: 2 Min.
Der Balkon mit dem Prestige: Die Queen und ihre Angehörigen posieren für das Volk.Vergrößern des BildesDer Balkon mit dem Prestige: Die Queen und ihre Angehörigen posieren für das Volk. (Quelle: imago-images-bilder)
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Wenn die Queen Anfang Juni ihre Thronbesteigung feiern wird, soll die ganze Familie zusammenkommen. Doch nicht alle hochrangigen Royals werden dabei an einer langjährigen Tradition teilnehmen.

Eigentlich standen die Zeichen auf Versöhnung. Queen-Enkel Prinz Harry und seine Ehefrau Herzogin Meghan gaben kürzlich bekannt, gemeinsam mit ihren beiden Kindern an den Feierlichkeiten zum 70. Thronjubiläum von Königin Elizabeth II. teilzunehmen. Und das werden sie auch. So viel zum guten Teil der Neuigkeiten. Doch jetzt folgt die Überraschung.

Harry, Meghan, Archie und Lilibet werden zum Auftakt des Jubiläumswochenendes am 2. Juni nicht an der Seite der Queen auf dem Balkon des Buckingham-Palasts zu sehen sein. Ein herber Rückschlag im Prozess der Annäherung, schließlich gilt genau dieser Moment als prestige- und symbolträchtig. Prinz Charles, Prinzessin Anne und Prinz Edward sowie Harrys großer Bruder Prinz William mit seiner Familie werden hingegen neben der Queen auf dem Balkon für Fotos posieren dürfen.

Auch Prinz Andrew von Tradition ausgeschlossen

Ebenfalls nicht dabei: der zweitälteste Queen-Sohn Prinz Andrew. Dies berichten die Sender BBC und Sky News unter Berufung auf Palastquellen. Die Queen lasse sich nur von Mitgliedern der Royal Family begleiten, "die derzeit im Auftrag der Königin offizielle öffentliche Aufgaben übernehmen", heißt es in den Berichten.

Der 62-jährige Andrew hatte sich bereits vor Jahren wegen Vorwürfen des sexuellen Missbrauchs einer Minderjährigen weitgehend aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Einen Prozess in den USA hatte er kürzlich gegen Zahlung einer Summe mutmaßlich in Millionenhöhe abgewendet. Kurz danach ließ sich die Queen von ihrem zweitältesten Sohn zu einem Gottesdienst in die Westminster Abbey führen. Die Geste hatte für Kritik gesorgt.

Bei Prinz Harry und Herzogin Meghan stellt sich die Angelegenheit etwas anders dar. Sie waren vor rund zwei Jahren in die USA gezogen und hatten ihre royalen Pflichten aufgegeben. Anschließend erhoben sie schwere Vorwürfe gegen den Palast. Seitdem gelten die Beziehungen als äußerst belastet.

Einen Lichtblick gibt es dennoch. Es wird das erste Mal sein, dass die Queen ihre elf Monate junge Urenkelin Lilibet trifft, die nach dem familieninternen Spitznamen der Monarchin benannt ist. Das Paar sei begeistert und geehrt, sagte eine Sprecherin am Freitag, nachdem bekannt geworden war, dass die 96-Jährige trotz ihrer derzeit offenbar gesundheitlichen Beschwerden zu einem Treffen bereit sei.

Verwendete Quellen
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