"Kampf der Realitystars": GNTM-Star betrügt Freund – und macht im TV Schluss

Bei "Kampf der Realitystars" wollen die Kandidaten ein Preisgeld von 50.000 Euro gewinnen. Im Laufe des Wettbewerbs kamen sich jetzt zwei Teilnehmer näher.

Wer tritt in die Fußstapfen von Vorjahressieger Serkan Yavuz und kann sich bei "Kampf der Realitystars" gegen seine prominenten Kontrahenten durchsetzen? Vergangene Woche fiel im Fernsehen der Startschuss für die fünfte Staffel der RTLzwei-Show. Auf dem Streamingdienst RTL+ steht bereits die zweite Folge zum Abruf bereit – und sorgt für reichlich Wirbel.

Am Rande der Challenges, die die Kandidaten bewältigen müssen, finden zwei Realitystars Gefallen aneinander: Die ehemalige "Germany's Next Topmodel"-Kandidatin Elsa Latifaj und Datingshowstar Calvin Kleinen verstehen sich von Anfang an gut, verbringen viel Zeit miteinander und scheuen keinen Körperkontakt. In der neuen Folge ist zu sehen, wie sie nachts einen Schritt weiter gehen: Elsa und Calvin kuscheln in einem Bett, unter der Decke lassen sich verdächtige Bewegungen erkennen. Das Problem: Die Wienerin hat eigentlich einen Freund.

"Mein Freund verdient das einfach nicht"

Daher stößt die Kuschelei bei den anderen "Kampf der Realitystars"-Kandidaten auch auf Kritik. Vor allem Reality-TV-Bekanntheit Maurice Dziwak stört sich an den intimen Szenen. "Du hast deinen Freund hintergangen. Du verlierst dein Gesicht", konfrontiert er Elsa Latifaj vor versammelter Mannschaft.

Auch, wenn sich das Model zunächst über Maurice' Worte ärgert, zeigen sie doch Wirkung. "Ich habe Scheiße gebaut", erklärt Elsa Latifaj im Anschluss im Interview. Sie fasst kurzerhand einen Entschluss. Vor laufenden Kameras macht sie mit ihrem daheim gebliebenen Partner Schluss: "Mein Freund verdient das einfach nicht. Es ist einfach vorbei", so die Österreicherin.

Dieses Verhalten kommt bei ihrem Kuschelpartner Calvin Kleinen gut an. "Die Elsa hat sich gerade gemacht und das Ding geklärt", stellt er fest. Er beschreibt den Schlussstrich der Wienerin als "gut und respektvoll" – und sieht auch einen Vorteil für sich selbst: "Dann muss ich gar kein schlechtes Gewissen haben", sagt der 31-Jährige.