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DSDS: Warum Menowin seinen Papa so hasst


"Er ist für mich gestorben"
Warum DSDS-Menowin seinen Papa so hasst

t-online, JW

Aktualisiert am 16.04.2010Lesedauer: 2 Min.
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Nun dürfte endlich auch das letzte Geheimnis um DSDS-Finalist Menowin Fröhlich gelüftet sein: Warum er Woche um Woche von seiner ganzen Familie samt Mutter, Tanten, Onkel, Nichten und Neffen unterstützt wird - aber nie von seinem Vater. Menowin möchte ihn nicht dabei haben, sagt laut "bild.de": "Er ist für mich gestorben."

Silvano S. war früher selbst Musiker - von ihm hat Menowin wohl seine außergewöhnliche Stimme geerbt. Dennoch möchte der 22-Jährige nicht einmal, dass sein Vater beim großen DSDS-Finale am Samstag dabei ist. Das Gesangstalent erklärt: "Der Mensch interessiert mich nicht. Er hat meine Mutter und mich im Stich gelassen, als es uns schlecht ging. Er war nie ein Vater für mich, da kann er mir auch jetzt gestohlen bleiben."

"Ich will ihn nicht sehen - nie wieder"

Seit die DSDS-Mottoshows laufen versucht Silvano S. Woche für Woche über die Verantwortlichen von RTL an Karten zu kommen. Für das Finale hatte er sich sogar etwas Besonderes ausgedacht: Er bot dem Sender an, seinen Sohn zu überraschen. Doch Menowin bleibt hart: "Er bekommt keine Karten und fertig. Ich will ihn nicht sehen - nicht jetzt und sonst auch nie wieder." Klare Worte. Aber schließlich hat der Finalist im Moment auch genug andere Sorgen - schließlich will er der neue deutsche Superstar werden und dafür muss er die letzten Stunden bis zur Show noch hart an sich arbeiten.

Herzenssongs und Staffelhighlights

Neben dem von Dieter Bohlen komponierten Siegertitel "Don't Believe" müssen Mehrzad und Menowin im Finale ihren Herzenssong und den Highlightsong der Staffel performen. Mehrzad hat sich für "Endless Love" von Lionel Richie und "Fresh" von Kool & The Gang entschieden. Menowin singt "That’s What Friends Are For" von Dionne Warwick & Friends und "Billie Jean" von Michael Jackson. Der Siegertitel "Don't Believe" wird dann ab nächster Woche im Handel erhältlich sein.

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