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"Wer wird Millionär?"-Jubiläumsfolge: Kandidatin scheitert an Millionenfrage


Wer wird Millionär?
WWM-Jubiläumsfolge: Kandidatin scheitert an Millionenfrage

t-online, CK

Aktualisiert am 06.02.2012Lesedauer: 3 Min.
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Am Freitagabend lief die 1.000. Folge von "Wer wird Millionär?" - und pünktlich zum Jubiläum wurde endlich einmal wieder die Millionenfrage gestellt. Sie lautete: "Was war in 1.000 Sendungen 'Wer wird Millionär?' am häufigsten die richtige Antwort? A: Spanien, B: Goethe, C: Angela Merkel, oder D: Blau". Doch Kandidatin Sheila Kussmann war sich nicht sicher. Sie vermutete Antwort D, wollte aber nicht auf Risiko spielen. Und das war auch gut so: Denn richtig war "A: Spanien", das bislang siebzehn Mal die richtige Antwort in der RTL-Show war. Da hatte die Kandidatin nochmal Glück gehabt! Alle Fragen von Sheila Kussmann zum Nachspielen gibt es in unserem Quiz.

Statt mit 500.000 Euro - der üblichen Gewinnstufe vor der Million - ging Sheila Kussmann allerdings "nur" mit 64.000 Euro nach Hause. Denn die Friseurin war nicht auf dem normalen Weg zur Millionenfrage gelangt. Stattdessen war diese ein Jubiläumsgeschenk, das Jauch seinen Kandidaten machte. Insgesamt hatte er in der fast dreistündigen Sonderausgabe vier Kandidaten, die es alle auf seinen Ratestuhl schafften. Sheila Kussmann stieg bei 64.000 Euro aus, ebenso wie Vera Pein und Friederike Garbe. Krankenpfleger Heinrich Schrand hingegen erspielte 125.000 Euro. Doch nachdem alle Kandidaten eigentlich schon fertig gespielt hatten, durften sie noch einmal am Ende der Sendung im Kampf um die Millionenfrage ins Rennen gehen. Nach einer Auswahlfrage landete dann Sheila Kussmann auf dem Ratestuhl und stand vor der Entscheidung: die 64.000 Euro behalten, eine Million einsacken oder auf 500 Euro herabfallen - und sie wählte ihre 64.000.

Jubiläumsjoker mit Promibesetzung

Alle vier Kandidaten der Show waren "Helden des Alltags" - Menschen, die sich seit Jahren ehrenamtlich für andere Menschen einsetzen und so Gutes tun. Günther Jauch gab ihnen in der 1.000. Folge die Möglichkeit, nicht nur für ihr soziales Projekt, sondern auch für sich selbst Geld einzuspielen. Für die Kandidaten gab es zusätzlich zu den üblichen drei bis vier Jokern einen Jubiläumsjoker: Barbara Schöneberger, Oliver Pocher und Ralf Schnoor, alle drei ehemalige WWM-Millionäre, standen ihnen hierbei beratend zur Seite. Zudem zeigte sich Jauch in der Jubiläumsfolge seinen Kandidaten gegenüber ungewohnt gnädig, sprach immer wieder wohlwollende Tipps und Warnungen aus und sorgte dafür, dass die Helden des Alltags nicht ihren Gewinn verspielten.

Heinrich Schrand zockte sich zu 125.000 Euro

Besonders bewundernswert war der Auftritt von Kandidat Heinrich Schrand, der eine Einrichtung der DKMS Deutsche Knochenmarkspende betreut und dafür auch seit Jahren Spendengelder sammelt. Denn der Krankenpfleger spielte bei der 125.000-Euro-Frage volles Risiko. Alle Joker waren bereits verballert, als die Frage kam: "Zum Schluss einer berühmten Rede heißt es: '... as a free man, I take pride in the words ...'? A: I have a dream!, B: Tear down this wall!, C: Ich bin ein Berliner!, oder D: Hasta la vista, baby!" Schrand meinte, Kennedys "Ich bin ein Berliner!"-Rede "könnte" es gewesen sein - sicher war er sich allerdings überhaupt nicht. Er überlegte kurz, ob er sich das Risiko zutraute, und entschied sich dann: ja, er macht es. Für seinen Mut wurde er belohnt: Die Antwort war korrekt, er bekam die 125.000 Euro, statt auf 500 herabzufallen, und kann nun nicht nur der DKMS jede Menge Geld spenden, sondern sich und seine Frau auch noch mit einem Australienurlaub belohnen.

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