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Dschungelcamp 2015: Aurelio rechnet ab - "Walter ist ein Spacko"


Aurelios Abrechnung
Alle doof, außer mir

t-online, LS

Aktualisiert am 30.01.2015Lesedauer: 3 Min.
Aurelio Savina rechnet mit dem Dschungelcamp ab.Vergrößern des BildesAurelio Savina rechnet mit dem Dschungelcamp ab. (Quelle: RTL)
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Er ging mit der Ankündigung ins Dschungelcamp, dass er sich dort Sex vorstellen könnte. Doch dann lag Aurelio die meisten Zeit allein in seiner Hängematte. Nach seinem Rauswurf holt der gebürtige Italiener nun zum Rundumschlag gegen seine Mitbewohner und RTL aus und verrät, dass er "Bachelor" werden will.

Dass Aurelio und Walter in diesem Leben keine Freunde mehr werden, steht schon seit Tagen fest. Gegenüber "express.de" untermauert der 37-Jährige seine Abneigung gegen Freiwald: "Walter ist der größte Spacko, den man sich vorstellen kann. Der Typ hat so einen Knall in der Birne. Mal ganz ehrlich: Wer den ernst nimmt, hat noch einen größeren Knall als Walter."

Laut Aurelio Savina hätte Walter komplett den Hang zur Realität verloren. "Ich möchte mit dem Typen nichts mehr zu tun haben. Der soll einfach wegbleiben."

"Tanja ist wie ein Ferrari mit dem Motor eines Fiats 500"

Dass er keinen Sex hatte, lag an den anwesenden Frauen, so der Ex-"Bachelorette"-Kandidat. "Sie waren alle nicht nach meinem Geschmack. Sara hatte einen Mann und hätte mir optisch sowieso nicht gefallen. Angelina ist mir zu süß und hatte ja auch einen Freund."

Und über Tanja sagte er zu "bild.de": "Sie ist ein liebes Mädchen. Aber wenn sie anfängt zu reden, muss ich das Weite suchen. Das ist wie bei einem Auto. Du kannst in einen Ferrari einsteigen, es nützt dir aber nix, wenn unter der Haube ein Motor eines Fiats 500 ist. So ist das bei Tanja. Mir fehlt da die Tiefe für mehr als Freundschaft."

Ohne Siegprämie keine Moral

Geärgert hätte er sich darüber, dass es keine Siegprämie für den Dschungelkönig gibt, wie er vorher angenommen hatte. "Vor drei oder vier Tagen war ich kurz davor aufzugeben. Ich habe elf Kilo verloren und wusste nicht, ob es sich noch lohnt. Nachdem ich erfahren habe, dass es keine Siegprämie gibt, war meine Moral ganz unten."

Angst vor dem Verlust von 50 Prozent seiner Gage bei einem vorzeitigen Ausstieg hätte er aber nicht gehabt: "Da hat mein Management gute Arbeit geleistet. Ich hatte einen anderen Vertrag - ohne diese Klausel", verrät er "bild.de".

Aurelio war der drittfleißigste im Camp

Dass RTL ihn als Langschläfer und Faulenzer darstellte, wurmt Aurelio. Er hätte bei der Wahl zum Fleißigsten unter den Campern auf Platz drei gelegen. "Aber RTL schneidet sich halt die Leute so zurecht, dass sie in eine Rolle passen. Meine Rolle war dann diese. Das ist okay", so sein Fazit.

Aufgrund seines Gewichtsverlustes sei er als 1,92-Meter-Mann am Ende schon platt gewesen, wenn er nur Wasser holen musste. Außerdem hätte er nach der Erledigung seiner Aufgaben nichts zu tun gehabt und deshalb so viel rumgelegen.

Über seine Zukunftspläne gefragt, sagte Aurelio, dass er möglichst viel Geld für seine Stiftung für Listenhunde erarbeiten möchte. Außerdem könne er sich vorstellen, "Bachelor" zu werden. Denn: "In Italien und den USA ist es schon passiert, dass ein Kandidat der 'Bachelorette' der 'Bachelor' wird. Dann sieht man vielleicht da wieder den Aurelio, den viele vermisst haben."

Übrigens: Das große Finale von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" können Sie am 31. Januar ab 22 Uhr bei t-online.de im Live-Ticker verfolgen.

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