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Einschaltquoten: Über 11 Millionen verfolgen Triell auf "Tatort"-Sendeplatz


Einschaltquoten
Über 11 Millionen verfolgen Triell auf "Tatort"-Sendeplatz

Von dpa
Aktualisiert am 13.09.2021Lesedauer: 1 Min.
Kanzlerkandidat Olaf Scholz (SPD, l-r), Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock (Bündnis90/Die Grünen) und Kanzlerkandidat Armin Laschet (CDU) stehen im Fernsehstudio.Vergrößern des BildesKanzlerkandidat Olaf Scholz (SPD, l-r), Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock (Bündnis90/Die Grünen) und Kanzlerkandidat Armin Laschet (CDU) stehen im Fernsehstudio. (Quelle: Michael Kappeler/dpa-Pool/dpa./dpa)
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Berlin (dpa) - Die parallel bei ARD und ZDF ausgestrahlte Polit-Sendung "Das Triell – Dreikampf ums Kanzleramt" haben am Sonntagabend 11,13 Millionen Fernsehzuschauer verfolgt.

Es dürfte angesichts des populären "Tatort"-Sendeplatzes das meistgesehene Spitzenkandidatenformat dieses Wahlkampfes bleiben. Im Ersten schalteten 7,36 Millionen ein (24,2 Prozent Marktanteil ab 20.15 Uhr), im Zweiten 3,51 Millionen (11,5 Prozent), bei Phoenix und Tagesschau24 jeweils 0,13 Millionen. Das entsprach einem Marktanteil von insgesamt 36,5 Prozent.

Vor allem beim jüngeren Publikum sei die Diskussionsrunde auf großes Interesse gestoßen, teilten die Sender mit: "Der Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen lag bei 41,2 Prozent." Moderatoren des 95-minütigen Live-Formats mit Annalena Baerbock (Grüne), Armin Laschet (CDU) und Olaf Scholz (SPD) waren Maybrit Illner (ZDF) und ARD-Chefredakteur Oliver Köhr.

Es war bereits das zweite Triell des Bundestagswahlkampfs 2021. Am 29. August hatten die von Pinar Atalay und Peter Kloeppel moderierte Sendung bei RTL und ntv zusammen etwa 5,6 Millionen Zuschauer verfolgt.

Ein drittes Triell (mit Linda Zervakis und Claudia von Brauchitsch) ist am 19. September bei ProSieben, Sat.1 und Kabel eins geplant.

Beim Duell zwischen Angela Merkel und Martin Schulz 2017 sahen insgesamt gut 16 Millionen Leute zu. Im Jahr 2013 verfolgten gut 17,5 Millionen Merkel und Steinbrück - und 2009 gut 14 Millionen Merkel und Steinmeier.

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