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"Tatort" aus Zürich: Daher könnte Ihnen die Mörderin bekannt vorkommen


Neuer Fall aus Zürich
Daher könnte Ihnen die Mörderin aus dem "Tatort" bekannt sein

Von t-online, mbo

Aktualisiert am 14.03.2022Lesedauer: 2 Min.
Sarah Hostettler als Künstlerin Kyomi: In dieser "Tatort"-Rolle zog sie junge Menschen in ihren Bann, die nicht recht wussten, wohin mit sich.Vergrößern des BildesSarah Hostettler als Künstlerin Kyomi: In dieser "Tatort"-Rolle zog sie junge Menschen in ihren Bann, die nicht recht wussten, wohin mit sich. (Quelle: ARD Degeto/SRF/Sava Hlavacek)
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Sie machte junge Menschen zu Objekten ihrer Kunst, ließ sie dafür sogar sterben. Kyomi wollte sich damit an ihrem Vater rächen – gespielt wurde sie von Sarah Hostettler.

Sarah Hostettler spielte im neuen Züricher "Tatort" mit dem Titel "Schattenkinder" die Rolle der charismatischen Künstlerin Kyomi, die letztlich von den beiden Kommissarinnen Tessa Ott (Carol Schuler) und Isabelle Grandjean (Anna Pieri Zuercher) als Mörderin überführt werden konnte. Ihnen kam Kyomi bekannt vor? Vielleicht ja durch einen ihrer diversen Auftritte in verschiedenen TV-Filmen.

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Geboren 1983 in Solothurn in der Schweiz, lebt Hostettler heute in Berlin. Im "Tatort" übernahm sie schon das eine oder andere Mal eine Gastrolle. Zuletzt spielte sie etwa 2019 im Kieler Fall "Borowski und das Glück der Anderen" die Ehefrau des Opfers. 2015 war sie im Fall "Schwanensee" aus Münster zu sehen sowie im "Tatort: Wofür es sich zu leben lohnt" aus ihrem Heimatland. Auch im Jahr zuvor spielte sie in einem Fall des einstigen Luzerner Teams Ritschard (Delia Mayer) und Flückiger (Stefan Gubser) mit: Im "Tatort: Ihr werdet gerichtet" mimte sie 2014 die depressive Ehefrau des Täters.

Im TV könnten sie die Schauspielerin auch erst kürzlich gesehen haben: Anfang Januar 2022 war Hostettler in einer Episodenrolle in der "Nord bei Nordwest"-Episode "Der Andy von nebenan" zu sehen. 2020 spielte sie in "Der Zürich-Krimi: Borchert und der fatale Irrtum" mit.

Mehrfach ausgezeichnet

2019 übernahm Hostettler in "Tagundnachtgleiche" die Hauptrolle der Marlene. Der Film von Regisseurin Lena Knauss wurde beim baden-württembergischen Filmpreis 2020 als bester Spielfilm ausgezeichnet. 2012 erhielt Hostettler eine Nominierung als Nachwuchsschauspielerin des Jahres der Zeitschrift "Theater Heute". Im selben Jahr bekam sie den Förderpreis Internationale Bodensee Konferenz, um nur einige Auszeichnungen zu nennen.

Neben Kino- und Fernsehauftritten spielte Hostettler bereits auf verschiedenen Theaterbühnen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Von 2007 bis 2010 etwa am Deutschen Theater Göttingen und im Anschluss bis 2018 am Schauspielhaus Zürich. 2015 trat sie am Volkstheater Wien auf.

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