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Wettervorhersage: Russland-Hoch bringt kühlere Luft


Trüb und neblig
Russland-Hoch bringt kühlere Luft

wetter-info, MeteoGroup

Aktualisiert am 27.07.2021Lesedauer: 2 Min.
Morgenstimmung in Berlin mit Frühnebel.Vergrößern des BildesMorgenstimmung in Berlin mit Frühnebel. (Quelle: dpa)
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Noch ist es relativ mild, doch am Wochenende fallen die Temperaturen. "Ein Hoch über Russland bringt kühlere Luft", erklärt Stefan Laps von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.

Am Donnerstag wird es vor allem im Osten, in der Mitte des Landes sowie in Teilen Bayerns oft trüb oder neblig. Längere sonnige Abschnitte sind dagegen an der Küste sowie auf den Bergen im Süden zu erwarten. Die Temperaturen erreichen im Norden und Osten sowie bei länger anhaltendem Nebel nur 5 bis 8 Grad, sonst noch einmal milde 10 bis 13, an den föhnigen Alpen bis zu 15 Grad. Es weht schwacher, im Westen sowie auf den Mittelgebirgen mäßiger Wind um Nordost. In den Alpen hält der Föhn weiterhin an, kommt aber nicht mehr überall bis in die Täler durch.

Chance auf Sonne an den Küsten

Meist stark bewölkt geht es Richtung Wochenende. Am Freitag ist es stellenweise auch längere Zeit neblig, aber überwiegend trocken. Etwas bessere Chancen auf sonnige Abschnitte bestehen an der Küste. Die Höchstwerte gehen auf 3 bis 8 Grad zurück, lediglich am Oberrhein sowie auf den Nordseeinseln sind noch bis zu 10 Grad möglich.

Am Samstag ist es teils neblig-trüb, am ehesten zu den Alpen hin und am Nordrand der Mittelgebirge gibt es einige Aufheiterungen. Das Wetter bleibt weitgehend trocken. Die Höchstwerte bewegen sich bei 3 Grad im Havelland bis 11 Grad am Kaiserstuhl. Auf den Ostseeinseln sind einzelne warnrelevante Böen aus Südwest bis West möglich.

Schneefallgrenze sinkt

Zeitweise heiter wird es am Sonntag vor allem im Norden, teils auch am Alpenrand. Dazwischen ziehen oft dichte Wolkenfelder und gebietsweise fällt leichter Regen oder Nieselregen. Die Schneefallgrenze sinkt in den Mittelgebirgen auf 900 bis 600 Meter. Die Höchstwerte liegen zwischen 2 und 9 Grad.

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